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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 26/27


Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 26/27, Zeitschrift für kritische Theorie

14. Jahrgang (2008)
Zeitschrift für kritische Theorie 1. Aufl.

von: Wolfgang Bock, Sven Kramer, Gerhard Schweppenhäuser

25,99 €

Verlag: zu Klampen Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 20.11.2020
ISBN/EAN: 9783866748484
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen über die heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren. Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen, für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor – oder mehr denn je? – steht.
Inhalt:

Vorbemerkung der Redaktion

ABHANDLUNGEN
Gunzelin Schmid Noerr: 'Auf die Gemeinheit ist eine Prämie gesetzt.' Max Horkheimers frühe Kapitalismuskritik

Michael Städtler: Die Wahrheit der Unwahrheit

Wolfdietrich Schmied-Kowarzik: 'Aufhebung' – Gedanken zu einer Grundkategorie dialektischer Philosophie

Iris Harnischmacher: Die Revision der Erinnerung im Denken. Hegels Theorie des Gedächtnisses – Benjamins Theorie des Eingedenkens

Wolfgang Bock: Der Held als sein Zuschauer. Vier Anmerkungen zu Figuren der Zeitallegorien, der Ästhetik und der Politik in Shakespeares Hamlet

Andreas Greiert: ›Letzte Probleme‹ und ›eigne Füße‹. Walter Benjamin rezipiert Kants Geschichtsphilosophie

Heinz Paetzold: Die Bedeutung von Benjamins Städtebildern für eine Theorie der integralen Stadtkultur

Gerhard Schweppenhäuser: Überlegungen zu einer kritischen Hermeneutik der visuellen Kommunikation

EINLASSUNG
Stefan Zenklusen: Leitsprache Anglotumbdeutsch

BESPRECHUNG
Jordi Maiso: Rückkehr aus dem Exil. Zur neueren Adorno-Rezeption in den USA
Gerhard Schweppenhäuser (geb. 1960 in Frankfurt am Main) ist Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte sind Ästhetik, Kultur- und Gesellschaftstheorie sowie Moralphilosophie. Schweppenhäuser lehrte im Bereich Philosophie und Ästhetik an den Universitäten Hannover, Kassel, Weimar, Durham, NC (USA), Bozen und Friedrichshafen sowie an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

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