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»Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«


»Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«

Briefe von Frauen aus der Ukraine an die freie Welt | »Es wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und inspirieren.« - Stephen Fry.
1. Auflage

von: Aurélie Bros, Kristina Parioti, Anastasia Potapova, Oleksandra Matwijtschuk, Emily Channell-Justice

25,99 €

Verlag: Elisabeth Sandmann Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 11.09.2023
ISBN/EAN: 9783949582257
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 350

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<P>Welche Art von Brief würde man an diejenigen schreiben, die in Frieden und Freiheit leben und nicht wissen, wie es ist tagtäglich im Krieg? Diese Frage haben 38 Frauen zwischen 10-72 Jahren beantwortet, indem sie Briefe verfasst haben, die nun in ihrer ganzen Wucht, Dichte, Schmerz, Kraft und Kompromisslosigkeit vorliegen. Fotografiert wurden die Frauen von drei Ukrainerinnen. Und die gute Nachricht ist: Sie sind alle noch am Leben. </P>
<P>Mit einem Nachwort von Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk</P>
<P><EM>»Aurélie Bros hat mit vielen ukrainischen Frauen gesprochen. In diesem feinfühligen, zum Nachdenken anregenden Buch haben die Frauen ihr eigenes Leben in ihrer eigenen Stimme beschrieben. Aurélie Bros zeigt uns auf einfühlsame und aufschlussreiche Weise, wie wichtig es ist, nicht zu ignorieren, was um uns herum geschieht.« </EM><STRONG><I>Lily Brett</I></STRONG></P>
<P><EM>»Dieses Buch ist die Geschichte von 38 ukrainischen Frauen, die sich entschieden haben zu wählen, was sie werden wollen, und es wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und inspirieren.« </EM><STRONG><I>Stephen Fry</I></STRONG></P>
»Das Buch <em>Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis</em> blickt hinter Schlagzeilen, Expertenrunden und Frontberichte. Es sind Briefe darüber, was in der Ukraine wirklich los ist und wie es den Menschen geht.«
Aur&amp;eacute;lie Bros stammt urspr&amp;uuml;nglich aus Frankreich. Ihre Doktorarbeit in ihrem Forschungsfeld der Geopolitik befasste sich mit der Exportstrategie von Gazprom &amp;uuml;ber die Ukraine nach Europa. Danach lehrte sie an verschiedenen Universit&amp;auml;ten, darunter die Wirtschaftshochschule in Moskau und Harvard University, wo sie ein Forschungsprogramm &amp;uuml;ber die Folgen der globalen Energiewende in traditionellen &amp;Ouml;l- und Gasf&amp;ouml;rderl&amp;auml;nder leitete. Neben zahlreichen Vortr&amp;auml;gen, unter anderem am MIT und Universit&amp;eacute; du Qu&amp;eacute;bec, sensibilisert sie mit ihrem Programm EcoKidsProject, Kinder und Teenager f&amp;uuml;r die Folgen unseres Energieverbrauchs. Seit M&amp;auml;rz 2022 koordiniert sie ein Hilfsprojekt des Handelsblatts, mit dem ukrainischen Journalisten unterst&amp;uuml;tzt werden, und hat dadurch die Protagnistinnen ihres Buches kennengelernt.

Kristina Parioti wurde am 11. September 2002 in Mariupol, Ukraine, geboren. Die Ukrainerin mit urspr&amp;uuml;nglich griechisch-italienischen Wurzeln machte 2019 ihr Abitur und studierte im selben Jahr an der Staatlichen Universit&amp;auml;t Mariupol Philologie mit den Schwerpunkten Englisch und Deutsch. W&amp;auml;hrend der Belagerung von Mariupol versteckte sich Kristina wochenlang mit ihrer Mutter und ihrem j&amp;uuml;ngeren Bruder in einem Keller. Am 23. M&amp;auml;rz 2022 floh sie unter abenteuerlichen Umst&amp;auml;nden mit ihrer Familie nach Deutschland.

Anastasia Potapova wurde 1997 in Odesa geboren und hat dort Fotografie studiert. Seit Mitte M&amp;auml;rz 2022 lebt sie in Deutschland.

Lydia Nagel, geboren in Wismar, studierte Slawistik und Kulturwissenschaft, leitete ein Praktikumsprogramm f&amp;uuml;r ukrainische und belarusische Studierende im Land Brandenburg und arbeitete von 2011 bis 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut f&amp;uuml;r Slawistik der Universit&amp;auml;t Wien. Aktuell ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin f&amp;uuml;r slawische Sprachwissenschaft am Institut f&amp;uuml;r Slawistik der Universit&amp;auml;t Greifswald. Sie &amp;uuml;bersetzt aus verschiedenen slawischen Sprachen ins Deutsche, insbesondere zeitgen&amp;ouml;ssische Prosa und Dramatik.

Emily Channell-Justice ist Direktorin des Temerty Contemporary Ukraine Program am Ukrainian Research Institute der Harvard University.

Oleksandra Matwijtschuk ist eine ukrainische Juristin, Menschenrechtsaktivistin, Vorsitzende des Center for Civil Liberties (CCL) und Verwaltungsratsmitglied der International Renaissance Foundation. Der Kampf f&amp;uuml;r Menschenrechte bewegt sie seit der Kindheit. 2022 hat sie f&amp;uuml;r das von ihr geleitete CCL den Friedensnobelpreis entgegengenommen.
&lt;ul&gt;&lt;li&gt;Briefe und Porträts von 38 Frauen aus der Ukraine, persönlich und bewegend.&lt;/li&gt;&lt;li&gt;Ein authentischer Gegenentwurf zu den zahllosen (und distanzierten) politischen und militärischen Analysen unserer Gegenwart&lt;/li&gt;&lt;li&gt;Ein hochaktuelles Buch und wichtiges Zeitdokument&lt;/li&gt;&lt;li&gt;Mit einfühlsamen und ausdrucksstarken Porträtfotografien von den ukrainischen Fotografinnen Daria Biliak, Anastasiia Potapova und Kristina Parioti&lt;/li&gt;&lt;li&gt;Mit einem Nachwort von Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk&lt;/li&gt;&lt;li&gt;Große Medienkampagne, Filmrechte bereits vergeben&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;

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