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TV Glokal


TV Glokal

Zur Vielfalt europäischer Fernseh- und Onlineserien.
Marburger Schriften zur Medienforschung, Band 53

von: Sabine Schrader, Daniel Winkler

19,99 €

Verlag: Schüren Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 08.12.2015
ISBN/EAN: 9783741000027
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 300

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

TV Glokal ist der erste Band, der sich exklusiv der europäischen TV-Serie widmet. Im Zentrum steht die Frage nach glokalen Strukturen und Ästhetiken, d.h. nach den Formen der Aneignung globaler (US-amerikanischer) Formate in Europa. Der Band vereint neben einer ausführlichen Einführung zum Thema 14 Beiträge zu unterschiedlichen Fernsehserien (v.a. seit den 1990er-Jahren). Der Schwerpunkt liegt dabei neben dem deutsch- und englischsprachigen Raum auf Frankreich, Italien und Spanien. Zudem werden Fernsehserien aus in der deutschsprachigen Medienwissenschaft selten fokussierten Ländern wie Portugal, Russland und Tschechien vorgestellt.
Europäisches Qualitätsfernsehen: Serienzeit und Metatelevisivität
Beate Ochsner: Zeit der Helden - Serienfiktion in Echtzeit
Sabine Schrader: Das italienische Sondermodell. Metatelevisivität in Boris (2007-2010)
Christian von Tschilschke: Europäisches Qualitätsfernsehen? Die TV-Miniserie Carlos von Olivier Assayas
Region in Serie
Uta Fenske: "Ein Paradies mitten in Europa." Deutsche in Tirol: Die Piefke-Saga
Kathrin Ackermann: Globale, regionale und lokale Kontexte in Les Vivants et les Morts
Jörg Türschmann: Dorfchroniken: wie TV-Serien von Menschen auf dem Land erzählen
Susanne Marschall: Sex, Drugs und Rock'n Roll - Das Konzept der Schwabenserie Die Kirche bleibt im Dorf
Nationen …
Oliver Fahle: Mediale Serialität und serielles Gedächtnis. Neuere TV-Serien Portugals
Eva Binder: Filmwahrheit und Serienhelden: Das Film-Projekt Srok im medialen, kulturellen und politischen Kontext von Putins Russland
Stefan Neuhaus: Ich, einfach lächerlich: Die hintersinnige ‹glokale› Komik von Fawlty Towers
Glokale Verbrechen, serielle Leidenschaften und europäisches Fernsehen
Tanja Weber: Romanzo Criminale - Organisiertes Verbrechen als Erfolgsgarant
Birgit Wagner: Die neue ‹sériephilie›. Ein intellektuelles Schauspiel aus Frankreich. Mit einer Analyse der Krimiserie Engrenages
Nicole Kandioler: Serielle Hochzeiten. Postsozialismus und Postfeminismus im aktuellen tschechischen Lifestyle-TV
Christopher Laferl: Das Serielle des Coming-out in zwei europäischen Fernsehserien: Queer as Folk und Clara Sheller
Andreas R. Becker, *1982, Diplom Medienwissenschaftler, Studienabschluss 2007 an der Universität Paderborn. Mitglied der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Digitalität und Gesellschaft und des Verbandes der deutschen Filmkritik. Derzeit Promotion zum Thema "Location Based Services" und freiberufliche Tätigkeit als Informationsarchitekt, Redakteur und Studiencoach. Das vorliegende Buch wurde als Diplomarbeit bei Hartmut Winkler am Lehrstuhl für Medienwissenschaft, Medientheorie und Medienkultur eingereicht.

Andreas R. Becker, *1982, Diplom Medienwissenschaftler, Studienabschluss 2007 an der Universität Paderborn. Mitglied der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Digitalität und Gesellschaft und des Verbandes der deutschen Filmkritik. Derzeit Promotion zum Thema "Location Based Services" und freiberufliche Tätigkeit als Informationsarchitekt, Redakteur und Studiencoach. Das vorliegende Buch wurde als Diplomarbeit bei Hartmut Winkler am Lehrstuhl für Medienwissenschaft, Medientheorie und Medienkultur eingereicht.

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