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erotische Erzählungen von

Lina van den Bloom

Cover: © Eillen - shutterstock.com

Cover-Design: Stephan Krüger - Booksell-Verlag

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ISBN 978-3-946346-07-4

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Das Geschenk zum Hochzeitstag

Bernd verabschiedete sich wie immer an der Tür und in mir stieg der Frust. Er hatte mal wieder unseren Hochzeitstag vergessen. Übel gelaunt macht Lina sich an den Haushalt, wobei ihr Frust nur noch mehr wurde. Ist sie für Bernd nur noch die Haushälterin? Die schönen, kleinen Aufmerksamkeiten am Anfang ihrer Beziehung haben schnell nachgelassen. Im Bett hat auch alles seinen Reiz verloren und läuft nur noch nach Plan. Man könnte im Kalender einen Haken machen, da man eigentlich den Ablauf schon kennt und nicht mehr wirklich erleben muss. Sie fragte sich gerade ob das die nächsten Jahre so weitergehen soll, da schellte es an der Tür.

Vor ihr steht ein sehr gut aussehender Mann im mittleren Alter mit einem Koffer in der Hand. Lina ärgert sich schon, überhaupt geöffnet zu haben. Wird wohl wieder ein Klinkenputzer sein und mir irgendwelche Zeitungen aufschwatzen wollen, denkt sie und fragt, was er wünscht.

Er stellt sich kurz vor und erklärt ihr, dass er ein Geschenk ihres Mannes zum Hochzeitstag sei und sie ein wenig auf den heutigen Abend vorbereiten möchte. Lina lacht und fragt ihn, ob er vom hiesigen Hausmeisterservice sei und ihr beim putzen behilflich sein wolle? Das wäre ja mal eine tolle Idee und sie wäre dann am Abend auch nicht so müde. Sie winkt ihn herein und begleitet ihn ins Wohnzimmer. Zeitgleich geht das Telefon, sie entschuldigt sich und nimmt das Gespräch entgegen. Bernd meldet sich: „Hallo mein Schatz, alles Gute zum Hochzeitstag und ich hoffe dass mein Geschenk schon eingetroffen ist! Bitte entspann dich jetzt und mach alles, was der Herr Beuter Dir sagt, es geschieht mit meinem Einverständnis. Ich wünsche dir ganz viel Spaß und freue mich auf heute Abend, denn dann kommt die Fortsetzung!“ anschließend hört man nur noch ein Knacken in der Leitung.

Lina schaut Herrn Beuter an und fragt: „Gut, was haben sie denn mit mir vor, ich bin für jeden Spaß zu haben!“ „Prima, dann gehen wir jetzt mal in ihr Schlafzimmer, denn ich bin nicht vom Hausmeisterservice, sondern ein Homeboy für Sexspielzeug“. Sie schaut jetzt etwas verwirrt aus, geht ihm aber voraus in den oberen Stock.

„Bitte kleiden sie sich einfach aus und legen sich aufs Bett, den Rest überlassen Sie bitte mir!“ Lina zieht sich langsam aus und befolgt seine Anweisung. Sie war nervös, aber Bernd hatte ja gesagt, dass sie alles machen soll, was er ihr sagt. Er streift ihr eine Schlafmaske über die Augen. Sie hört, wie er etwas Metallartiges aus seinem Koffer holt und anschließend werden ihre Arme ausgebreitet ans Bett gefesselt. In Linas Bauch kribbelt es und dieses Gefühl, ihm ganz ausgeliefert zu sein, erregt sie. Jetzt spürt sie, wie er ein Stoffband um ihre Knöchel bindet und auch diese gespreizt am Bett befestigt. Sie stellt sich vor, was sie gerade für einen Anblick für ihn bietet. Arme und Beine sind weit gespreizt, ihr Busen ragt nach oben und sie fühlt, wie ihre Brustwarzen hart werden.

Herr Beuter geht langsam um das Bett und betrachtet seine Arbeitsgrundlage. An ihren Nippeln kann er erkennen, dass es der Dame bisher gefällt, denn sie ragen knallhart in die Luft und er kann nicht anders, als sie mal kurz ein wenig zu drehen. Lina stöhnt sofort auf. Er kniet sich über sie und saugt an der einen, während er die andere weiter dreht und ein wenig daran zupft. Lässt dann aber wieder von ihr ab und geht aus dem Raum. Quälende Minuten verstreichen und sie merkt, wie sie feucht wird. Jetzt werden die Fußfesseln vom Bett gelöst und ihre Beine angewinkelt. Der Stoff wird aber nicht von ihren Knöcheln gelöst, sondern nur mit ihren Armen verbunden, so dass sie die Beine nicht mehr ausstrecken kann und angewinkelt lassen muss. Ein kalter Hauch fährt über ihre Muschi, so weit sind ihre Beine gespreizt.

Lauwarmes Wasser wird über ihre Spalte verteilt und sie spürt einen Pinsel, der in kreisenden Bewegungen über ihre Schamlippen streichelt. Herr Beuter schäumt alles richtig ein und beginnt langsam mit der Rasur. Er will ihre Schamlippen und ihre Feuchtigkeit richtig sehen und auch ihrem Mann wird es heute Abend bestimmt gefallen, wenn die Haare ab sind. Lina stöhnt, hält das Becken aber ruhig. Mitten in der Rasur hält er ein und schiebt einen Finger in ihr Loch, stößt kurz zu und ihr entfährt ein leises Stöhnen. Jetzt schiebt er einen ganz schmalen Vibrator tief in ihre Möse und schaltet ihn ein. Lina bewegt ihr Becken dem Vibrator entgegen und bittet um mehr. Er stößt ihn etwas hinein, macht dann aber, nachdem er ihn tief drinnen gelassen hat, mit seiner Rasur weiter.

Der Anblick, der ihn jetzt erwartet, nachdem er den restlichen Schaum von ihrer Muschi entfernt hat, befriedigt ihn. Die Schamlippen glänzen vor Feuchtigkeit, die sofort von ihrer Lust nachkommt und der Vibrator steckt noch schön tief in ihrem Loch. Herr Beuter geht an das Fußende vom Bett und macht ein paar Fotos, darum wurde er von seinem Auftraggeber gebeten, und schickt sie ihm ins Büro.