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Nr. 1364

 

Auf den Spuren ESTARTUS

 

Unter den Sternen Hangays – von Robotern verschleppt

 

von Peter Griese

 

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Den Völkern der Galaxis ist nach der Zerschlagung des Kriegerkults und dem Tod des Sothos nur eine kurze Verschnaufpause vergönnt. Die neue Bedrohung, die auf die Galaktiker und die Völker des galaktischen Umfelds zukommt, wird Anfang des Jahres 447 NGZ, das dem Jahr 4034 alter Zeitrechnung entspricht, erstmals in ihren Umrissen erkennbar. Teile einer riesigen Galaxis aus dem sterbenden Universum Tarkan gelangen überraschend in unseren eigenen Kosmos, was wohl als Folge der verheerenden Paratau-Katastrophe im Tarkanium der Kartanin-Kolonisten von ESTARTU geschehen ist.

Aber im Lauf der Zeit wird immer offensichtlicher, dass eine solche Deutung allein nicht genügt, zumal noch weitere Materiemassen in der Lokalen Gruppe auftauchen – im Austausch für Materie aus unserem Kosmos.

Den wildesten Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet, und nur wenige Galaktiker können sich gegenwärtig vorstellen, was da eigentlich vor sich geht und wie groß die Gefahr in Wirklichkeit ist.

Einer dieser Galaktiker ist Perry Rhodan. Er wurde via DORIFER nach Tarkan verschlagen und erwehrt sich dort der Propheten des Hexameron, die mit allen Mitteln den Untergang des sterbenden Universums beschleunigen wollen.

Gegenwärtig bewegt sich Perry Rhodan zwischen den Sternen Hangays AUF DEN SPUREN ESTARTUS ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Der Terraner sucht nach den Spuren ESTARTUS.

Beodu – Rhodans attavennischer Freund und Begleiter.

Jordan – Sprecher der Juatafu-Roboter.

Huamachuca – Ein männlicher Zatara-Mutant.

Tekeomon – Ein alter Hauri.

1.

 

Der frische Wind schlug mir ins Gesicht, als die kleine Schwebeplattform mit beachtlicher Geschwindigkeit in das enge Tal zwischen den hohen Dschungelwäldern glitt. Ich hielt mich an einem der seitlichen Stützgeländer fest, um bei überraschenden Flugmanövern nicht den Halt zu verlieren. Vor mir stand auf seinen vier kurzen Knickbeinen der Roboter Jordan, der mich mehr an ein biologisches Wesen erinnerte als an ein künstliches Produkt.

Mit den Sensoren und Greifwerkzeugen seiner beiden mir abgewandten vorderen und unteren Extremitäten bediente er fast unbemerkt die in die Bodenfläche der Plattform eingelassenen Bedienungselemente. Mit einem seiner Armpaare stützte auch er sich auf das Geländer der Plattform. Jordan, der eigentlich Yewe-Or-Dawn hieß, konnte mit den fadenförmigen Enden seiner Füße ebenso geschickt umgehen wie mit denen seiner vier Hände.

Das 160 Zentimeter große Wesen gab mir noch so manches Rätsel auf, aber jetzt war nicht die Zeit, sich darüber in Grübeleien zu verlieren. Ich war erst einmal wieder in Sicherheit, denn Jordan und die anderen Roboter des seltsamen Raumschiffs mit Namen JUATAFU hatten mich aus den Klauen der Hauri und des verräterischen Venno Liutalf befreit.

Jordan stellte nur einen Typ der Juatafu-Roboter dar. Die meisten seiner Artgenossen sahen ganz anders aus. Aus der ersten Begegnung mit ihm an Bord der JUATAFU hatte es sich ergeben, dass er für mich der Ansprechpartner geworden war. Ob er in der Hierarchie der Roboter eine führende Stellung innehatte, stand für mich nicht unbedingt fest. Es deutete einiges darauf hin. Zumindest war Jordan der Anführer der Roboter gewesen, die mich befreit hatten. An Bord der JUATAFU hatte er sich bei unserem ersten Gespräch allerdings als »Wartungsgerät« bezeichnet.

Seine synthetische, in gleichmäßigem Türkis gefärbte Körperbespannung wirkte wie eine natürliche Lederhaut. Auch die anderen Erscheinungen seines Körpers, wie beispielsweise die vier oberen und vier unteren Extremitäten oder das froschartige Maul des Kugelkopfes, erinnerten mich immer wieder an ein biologisches Wesen.

Das Erstaunliche an den Robotern aber war, dass sie sich in Sothalk verständigten, wenn sie nicht die unhörbaren Signale auf elektromagnetischer Basis für die interne Kommunikation untereinander benutzten.

Ich besaß wieder meine Netzkombination und auch meine Kombiwaffe. Der Pikosyn hatte sich kurz gemeldet. Die Verständigung klappte einwandfrei, aber der Pikosyn konnte mir natürlich auch keine genaueren Erklärungen für die ganzen Umstände und Ereignisse – und insbesondere nicht für die Motivation der Juatafu-Roboter geben.

Im Augenblick konnte ich auch darauf verzichten. Meine persönliche Sicherheit war wichtiger als jede schnelle Aufklärung über die oft seltsam anmutenden Verhältnisse hier.

Ich blickte zur Seite und zurück. Beodu, den kleinen Attavenno, hatte ich beim Aufbruch nach der Befreiungsaktion aus den Augen verloren. Meistens versperrten mir die Bäume und Büsche der Flora des Nuru-Mondes Ylon die Sicht.

Ich war mir aber sicher, dass er sich auf irgendeinem der kleinen Gleiter der Juatafu-Roboter befand, die Jordans Plattform folgten oder von einem der Roboter transportiert wurden.

Andere der Artgenossen Jordans bewegten sich ohne Fahrzeug. Sie schienen über körpereigene Systeme auf Antigravbasis zu verfügen und waren damit auf zusätzliche technische Hilfsmittel nicht angewiesen. Ich entdeckte auch ein größeres Gefährt, in dem sich rund ein Dutzend unterschiedlicher Roboter versammelt hatten. Vielleicht befand sich der Zwerg dort.

Seit meiner Ankunft im fremden Universum Tarkan war es drunter und drüber gegangen. Meinem eigentlichen Ziel, einen Weg zurück in das heimatliche Universum zu finden, war ich kaum einen Schritt näher gekommen. Die Verhältnisse hier waren noch weitgehend unbekannt für mich, wenngleich ich ein paar sehr bedeutsame Dinge in Erfahrung gebracht hatte.

Zu diesen gehörte in erster Linie das Anklam-Projekt, mit dem ein weiterer Transfer eines Teiles der Galaxis Hangay in unser Universum durchgeführt werden sollte. Zumindest theoretisch und vielleicht auch praktisch bestand damit eine Möglichkeit, in die Heimat zurückzukehren. Aber meine bisherigen Bemühungen in dieser Richtung waren gescheitert.

Der Grund dafür war eindeutig. Es existierte in Tarkan eine Macht, die sich mit aller Energie gegen diese Transferaktionen auflehnte – das Hexameron und seine religiös verbrämte Lehre vom gewollten Untergang dieses Universums, das ohnehin dem Tod geweiht war. In der Gefangenschaft der Hauri, die sicher nur eine Gruppe der Diener des Hexameron oder des Herrn Heptamer darstellten, war ich üblen psionischen Tricks ausgesetzt worden, um von den Lehren des Hexameron überzeugt zu werden.

Der hinterhältige Plan, mich für diese Irrlehre zu gewinnen, war gescheitert. Ich hatte mich nicht zu einem Jünger des Hexameron bekehren lassen.

Ich war in Sicherheit, und diese Sicherheit erschien mir nicht einmal trügerisch. Daran änderten auch die Rätsel nichts, die mir die Juatafu-Roboter noch aufgaben. Sie bargen ein Geheimnis. Das stand für mich fest, auch wenn es sich dabei mehr um ein instinktives Urteil handelte als um eins, das sich logisch begründen ließ.

Immerhin hatten sie nach einer anfänglich extremen Zurückhaltung und nach vielen unklaren und verschwommenen Aussagen nun ganz plötzlich die Initiative ergriffen und mich aus den Klauen der Hauri befreit. Sicher hatten sie das nicht ohne Grund getan. Nur kannte ich diesen Grund nicht. Die Frage, was sie zu diesem Schritt verleitet hatte und was sie motivierte, blieb offen.

Es gab da einen vagen Hinweis. Dieser stand im Zusammenhang mit einer weiteren Erkenntnis, die ich hier gewonnen hatte. Vorsichtig ausgedrückt, besagte diese, dass die Superintelligenz ESTARTU hier nicht ganz und gar unbekannt zu sein schien.

Durch die Hinweise des Verräters Liutalf war ich hier auf dem Nuru-Mond Ylon des Anklam-Systems auf das Robotschiff JUATAFU gestoßen. Und aus der ersten Begegnung mit Jordan und den Eindrücken und Informationen, die das Robotschiff geliefert hatte, hatte sich doch eins ergeben, das ich in seiner ganzen Tragweite noch nicht voll abschätzen konnte:

ESTARTU musste einst tatsächlich in Tarkan gewesen sein!

Die Spur war vage und geheimnisvoll. Immerhin, ich hatte im Innern der JUATAFU das Symbol des Dritten Weges zu sehen bekommen, und dieses stand ganz eindeutig in einer Beziehung zur Mächtigkeitsballung ESTARTU und damit auch zur Superintelligenz selbst.

Ich ging in meinen Überlegungen inzwischen davon aus, dass es sich bei ESTARTUS Anwesenheit in Tarkan um eine Tatsache handelte, wenngleich der letzte Beweis fehlte und ich auch nicht sagen konnte, auf welche Zeit sich diese Anwesenheit bezog; auf die Vergangenheit allein oder auf diese und die Gegenwart. Damit warfen sich aber auf einen Schlag weitere Fragen auf.

War hier ein Grund dafür zu sehen, dass ESTARTU nicht mehr im Reich der Zwölf Galaxien anzutreffen war?

Lebte ESTARTU noch? Und existierte sie gar hier in Tarkan? Oder hatte sie hier ihr Ende gefunden?

Es gab indirekte Hinweise dafür, dass die letzte Frage bejaht werden musste. Nach den Erkenntnissen im heimatlichen Universum stand fest, dass ESTARTU vor rund 50.000 Jahren ihre Mächtigkeitsballung verlassen hatte. Und es gab direkte Hinweise dafür, dass sie nach diesem Verlassen dort nie mehr erschienen war. Ihr Erbe war weniger verwaist als total verfälscht worden, wie der Kriegerkult uns zur Genüge bewiesen hatte.

Wenn aber ESTARTU noch existierte – auch diese Überlegung drängte sich geradezu auf –, dann musste auch sie ein Interesse daran haben, irgendwann in ihre Heimat zurückzukehren. Und außerdem musste sie eine Möglichkeit besessen haben, aus ihrem – und damit meinem – Universum nach Tarkan überzuwechseln. Das wiederum ließ es sehr wahrscheinlich erscheinen, dass sie auch den umgekehrten Weg gehen konnte.

Ich wusste noch nicht genau, wie ich es in meinen Gedanken formulieren sollte, aber es klang etwa so: Dann könnte sie mich auch mitnehmen!

Perry Rhodan als »Trittbrettfahrer einer Superintelligenz«!

Sicher war das zu simpel gedacht, aber als Einsamer in einem anderen Universum und in einer völlig fremden Umgebung macht man sich nun einmal die verrücktesten Gedanken, um einen Ausweg zu finden.

Es gab mehrere schwerwiegende Gründe für mich, den schnellsten Weg in die Heimat zu suchen. Meine Gefühle befahlen es mir, denn meine Sorgen um meine Frau Gesil und unsere Tochter Eirene waren übermächtig.

Umgekehrt sagte ich mir aber auch, dass sich nicht nur die beiden Frauen Gedanken über mein spurloses Verschwinden machen mussten, sondern auch meine vielen Freunde und Mitstreiter aus dem Kreis der Netzgänger ebenso wie aus dem der Galaktiker.

Es gab aber auch ganz rationale Erwägungen für eine schnelle Rückkehr. Ich wusste inzwischen, dass zumindest ein Viertel der Galaxis Hangay ins Standarduniversum transferiert worden war. Und dort mussten diese Sternenmassen irgendwo in der Mächtigkeitsballung von ES beziehungsweise in der Lokalen Galaxiengruppe aufgetaucht sein.

Ich vermochte nicht abzuschätzen, welche gewaltigen Auswirkungen das hatte. Selbst wenn ich einmal davon absah, dass eine nicht überschaubare Zahl von fremden Intelligenzen nun plötzlich in kosmisch-greifbarer Nähe erschienen war und niemand vorhersagen konnte, welche Konflikte sich daraus ergaben, so war es noch schwerer zu beurteilen, welches astrophysikalische Chaos dadurch hervorgerufen werden konnte.

Alle Galaxien standen im näheren Bereich von einigen Dutzend Millionen Lichtjahren in einem gravitorisch stabilen Verhältnis zueinander. Und selbst über noch größere Entfernungen gab es physikalische und hyperphysikalische Bindungen zwischen den Sterneninseln.

Wenn zwischen diesem Gespinst aus gewaltigen Sternenmassen mit unsichtbaren Anziehungskräften und hyperphysikalischen Netzen plötzlich ein riesiger Fremdkörper auftauchte, so konnten die Folgen verheerend und völlig unüberschaubar sein. Sie konnten im schlimmsten Fall zum Tod von Abermilliarden Lebewesen oder zum Kollaps von zahllosen Sternen führen.

Der talähnliche Einschnitt in den Urwald weitete sich. Ich erkannte diese Region, denn hier war ich bereits gewesen. Es gab keinen Zweifel über das Flugziel. Ich wusste nun, dass sich die Juatafu-Roboter dem Standort ihres Raumschiffs näherten.

Jordans Begleiter schlossen enger zu diesem auf, als sich die Schneise des Tales weiter verengte.

Jetzt erblickte ich auch Beodu, den Zwerg-Venno, der sich mit einem kugelförmigen Roboter auf einer ähnlichen Schwebeplattform befand wie ich. Der Kleine winkte mir mit einem seiner vielgelenkigen Arme zu, als auch er mich entdeckt hatte. Die Entfernung war noch zu groß für ein Gespräch.

Ich erinnerte mich an LEDA, meine DORIFER-Kapsel, die ich auf Drifaal, dem achten Mond Zimbons, zurückgelassen hatte. Ich musste versuchen, einen Kontakt mit LEDA herzustellen. Inzwischen durften sich Zimbon und Nuru nicht mehr in Konjunktion befinden.

Ich überprüfte zunächst mit Hilfe der Autoanalysefunktion den gesamten Zustand meiner Netzkombination. Das dauerte nur Sekunden. Der Pikosyn meldete lapidar:

»Alle Systeme in fehlerfreiem Zustand.«

Ich rief LEDA, und eigentlich rechnete ich rein gefühlsmäßig nicht damit, eine Antwort zu bekommen.

»Ich höre dich klar und deutlich«, meldete sich die DORIFER-Kapsel sofort. »Wie geht es dir? Ich sehe, dass deine Sendung aus Richtung des Planeten Nuru kommt. Befindest du dich noch auf Ylon?«

»So ist es.« Ich atmete auf. Vielleicht war ich doch etwas nervös gewesen. Nach der psionischen Gewaltprozedur durch die Hauri war das eigentlich kein Wunder. Mein Zustand konnte aber auch aus einem anderen Grund etwas schlechter als normal sein.

Auf Bentang hatten mir die Hauri eine Behandlung angedeihen lassen, um den erlittenen Strangeness-Schock des Wechsels von einem Universum in ein anderes schnell zu überwinden. Der Cybermed, die medotechnische Komponente des Pikosyns mit den zahlreichen Sensoren der Netzkombination, hatte damals diagnostiziert, dass mir nach der Behandlung nichts fehle.

Allerdings hatte er auch von einer geringfügigen Verschiebung der Frequenz in der hyperenergetischen Emission der Neuronen gesprochen, die nachzulassen schien.

Diese Auskunft hatte mich erleichtert. Eine kleine Unsicherheit war geblieben, denn was die Aussage des Cybermeds wirklich bedeutete, hatte ich nicht verstehen können. Die Möglichkeit, dass noch Auswirkungen auf mein körperliches und seelisches Befinden bestanden, konnte ich jedenfalls nicht zur Gänze ausschließen.

Es galt, in jeder Hinsicht wachsam zu bleiben, auch in Bezug auf meinen Körper und meinen Geist.

»Du kannst dich frei bewegen?«, fragte LEDA.

»Ich denke ja. Der Pikosyn soll eine geraffte Information für mich vorbereiten und sie senden, damit du über alle wichtigen Ereignisse seit unserer Trennung informiert bist.«

»Einverstanden. Informationen sind immer wichtig. Ich kann dich aber sofort abholen«, bot mir die Kapsel an.

 

*

 

Ich antwortete nicht spontan. Mein Blick ruhte nachdenklich auf Jordans schmalem Rücken. Was war jetzt richtiger und wichtiger?

Ylon mit dem Geheimstützpunkt der Hauri gab noch Rätsel auf. Und aus der angekündigten Ankunft Ren-Nos, des kartanischen Leiters des Anklam-Projekts, ließ sich vielleicht ein Zusammentreffen arrangieren. All das bot an, interessante Einzelheiten in Erfahrung zu bringen. Der Verräter Liutalf selbst hatte erklärt, dass Ren-No ihm dicht auf den Fersen sei, also nach Ylon kommen würde.

Wo befand sich die Zentralwelt der Kartanin, deren Koordinaten Ren-No ihm versprochen hatte?

Wo war die Zentrale Wissensautorität, von der der Projektleiter gesprochen hatte, und was stellte sie dar?

Mir lag viel daran, noch einmal mit dem Kartanin Ren-No zu sprechen und weitere Fragen an ihn zu stellen, denn er schien zu dem Personenkreis zu gehören, der bei dem dislozierten Wissen aller Beteiligten am Anklam-Projekt noch am meisten Informationen besitzen müsste.

Jedenfalls wollte ich das Anklam-System nicht verlassen. Andererseits war ich unabhängiger und beweglicher, in gewissem Maß aber auch gefährdeter, wenn ich mich wieder der Kapsel bediente.

Noch bevor ich eine Entscheidung fällen und LEDA antworten konnte, meldete sich der Pikosyn:

»Geraffte Informationen abgesetzt. Keine Antwort.«

»Keine Antwort!«, echote ich mit leisem Spott. »Was soll das bedeuten?«

»Es bedeutet«, erklang es aus dem winzigen Empfänger, der sich unterhalb meines rechten Ohres subkutan, also unter die Haut appliziert, befand, »dass die kurze Verbindung zu LEDA abgerissen ist. Ich weiß nicht, ob sie meine Sendung ganz, in Fragmenten oder überhaupt nicht empfangen hat.«

»Wie ist das möglich? Ist ein System defekt?«