Gelüste

Erotische Kurzgeschichten

 

von Hannah Rosenberg

Meine erste Rasur

 

Es war ein warmer Sommertag. Ich saß nach dem Klavierunterricht mit meinem Lehrer noch auf einen Kaffee in seinem Garten. Wir mochten uns, daran bestand kein Zweifel. Obwohl er 30 Jahre älter war als ich, waren wir auf einer Wellenlänge.

 

Ungeniert unterhielten wir uns über alles Mögliche. Politik, Geschichte und sogar Kunst. Er war mir gegenüber stets ein wahrer Gentleman. Das gefiel mir sehr an ihm. Die Jungs in meinem Alter waren geistig einfach noch nicht so reif. Plötzlich wurde er ernst und blickte mir fest in die Augen.

 

Es kam eine völlig unerwartete Frage: „Darf ich Dich mal ganz was anderes, privates, fragen?“ „Ja, natürlich“, sagte ich. „Hattest Du schon mal was mit einem Mann.“ Das machte mich im Augenblick etwas sprachlos. Da ich aber nichts Arges im Sinn hatte, erwiderte ich wahrheitsgemäß: „Damals, als ich noch in der Pubertät war, hatte ich mal einen Freund, und wir gingen ein paarmal zusammen aus. Das war aber auch schon alles.“ „Aha“ Und dann schien er zu überlegen.

 

„Hast Du jemals wieder daran gedacht, es wieder einmal mit einem anderen Mann zu machen“. Langsam dämmerte mir, worauf das Ganze hinauslief und in dem Moment spürte ich auch schon, dass mir heiß wurde und ich sicherlich rote Wangen hatte. Er bemerkte das natürlich.

 

„Schau mal, die Sache ist so: wir kennen uns nun eh schon halbwegs. Ich bin allein – oder sagen wir: wir sind allein. Der Garten hat so hohe Naturzäune, dass absolut kein Mensch rein sehen kann. Wenn Du so was gar nicht magst, macht es nichts. Dann vergessen wir, was wir gerade geredet haben. Andererseits habe ich bemerkt, dass Du nicht ganz abgeneigt bist, habe ich recht? Ich könnte Dich verwöhnen“ und er sah mir direkt in die Augen.

 

Ich saß da und hatte einen leicht beschleunigten Atem. Ja, er hatte recht, manchmal träumte ich davon, von einem reifen Mann verführt zu werden. Und nun passiert es gerade.

 

Ich war aufgeregt, nervös und um mir das nicht anmerken zu lassen, nahm ich die Kaffeetasse, trank einen Schluck, und blickte den Mann über den Tassenrand an – und es war, als hätte sich etwas in mir verselbständigt, denn ich nickte. Er lächelte.

 

Er stand auf. „Bleib ganz entspannt sitzen.“ Er trat hinter meinen Stuhl. Es war heiß. Die Nachmittagssonne schien in den Garten – und mir wurde noch heißer. Dann langte er mit seinen Händen nach vorne und ich spürte seine rechte Hand auf meinem Oberschenkel. Ich konnte kaum atmen vor Aufregung.

 

Seine Finger massierten ein klein wenig die Innenseiten meiner Schenkel und mit dieser Bewegung glitt seine Hand immer weiter hinauf. Durch den dünnen Stoff meiner kurzen Hose konnte er das Feuer zwischen meinen Beinen fühlen. Er massierte ganz vorsichtig meine Mitte. Meine Möse wurde schlagartig nass. Es fühlte sich wie ein Wasserfall an.

 

Dann kam von links seine andere Hand. Behutsam öffnete er den Gürtel und zog den Reißverschluss nach unten. Ich hob ein klein wenig mein Becken vom Stuhl, so konnte er mir einfach die Hose komplett hinunterziehen.

 

Nun saß ich nur noch in meinem Slip da. Seine Hand streichelte mich erneut an meiner empfindlichsten Stelle. Mit dem Daumen kreiste er über meinen Kitzler. Binnen von Sekunden war ein dunkler, feuchter Fleck auf meinem Höschen zu sehen. Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben diese wolligen Schauer. Seine Finger waren einfach magisch.

 

Ein Wahnsinn, dachte ich, so kann das nur ein reifer Mann. Und nun fuhr seine Hand von oben in meine Unterhose hinein. Ich spürte seine große, kräftige, warme Hand, wie sie sich weiter hinunter tastete und meinen Kitzler suchte.

 

Ich schloss die Augen und genoss die wahnsinnig geilen Berührungen. Obwohl ich mich gut beherrschen kann, war das so neu und aufgeilend, dass ich das Gefühl hatte, bald zu kommen. „Aahhhh …, wenn du so weitermachst, dann kommt´s mir bald ...“ stöhnte ich. Er hielt inne.

 

„Das wollen wir doch etwas länger geniessen, oder? Hättest Du Lust, dass ich dich rasiere?“ Ich wußte, dass es nacktrasierte Mädchen gab, dachte aber nie im Traum daran, dass auch mal zu probieren. Hier war die Gelegenheit. „Ja, ok“, flüsterte ich beinahe schüchtern. „Gut, dann gehen wir ins Haus.“, sagte er, „dann kannst Dich gleich ganz ausziehen, hier sieht uns niemand.“ Ich legte alle restlichen Kleidungsstücke ab und ging mit tropfender Möse mit ihm ins Haus.

 

„Hier, setz dich auf das Sofa. Ich hol das Rasierzeug.“ Ich setzte mich, nackt wie ich war, auf die Couch – und war einfach nur geil. Dann kam er mit einer Schüssel voll warmen Wasser, Handtüchern, Rasierzeug und Massageöl-Fläschchen. Doch noch mehr fesselte mein Blick ganz was anderes. Er war nun auch nackt.

 

Sein Schwanz hing etwas zwischen schlaff und halbsteif nach unten und war in diesem Zustand einiges dicker als den, den ich einmal in echt gesehen hatte. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Was für ein Prachtschwanz! Ich konnte auf gar nichts anderes mehr gucken.

 

„So“, sagte er, „nun legen wir ein Handtuch darunter, dann nimmst du die Beine weit auseinander.“ So hatte er jetzt vollen freien Zugriff auf meine Muschi. Er nahm einen Waschlappen, tauchte ihn in die Wasserschüssel und feuchtete alles rund um mein Loch ein. Dabei musste er natürlich meinen Unterleib berühren. Meine Lust stieg dadurch stärker an.

 

Dann kam das Eincremen. Dabei ließ er sich sehr lang Zeit. Ganz speziell massierte er mit der Rasiercreme meinen Venushügel. Meine Muschi wurde durch diese Behandlung so feucht wie noch nie.

 

Dann endlich folgte das Rasieren. Er nahm einen normalen Rasierer und begann mit dem Abschaben kleiner Abschnitte der Haare über dem Schambein. Er war ein Meister seines Faches. Beim Hin- und Herschwingen des Rasierers berührte er immer meine Schamlippen und meinen Lustknopf. Mit dem Zeigefinger machte er gleichzeitig ständig kleine Massagebewegungen. Durch den Rasierschaum war mein Loch so glitschig das seine Finger mühelos über meinen Kitzler rubbeln konnten. „Ist es gut so?“ fragte er. „Bitte mach weiter so … ahn … so geil ...“

 

Er machte weiter. Einige Augenblicke später waren die Harre über meiner kleinen Pussy verschwunden. Jetzt kamen die Schamlippen an die Reihe. Es war unglaublich. Er nahm sie mit geschickten Händen in die Hand, spannte etwas die Haut und fuhr vorsichtig mit dem Rasierer drüber.

 

Ich war mittlerweile fast in Trance und spürte den Orgasmus schnell kommen. „He, es kommt mir gleich.“ „Ja, sehr gut, “ meinte er, „halt nichts zurück, lass es einfach fließen:“ Unbeirrt rasierte er mich weiter und stoppte auch nicht seine Massage. Meine Schenkel und mein Gesäß verspannten sich plötzlich und mein Unterleib zitterte. „Ahhh … es kommt ...“ stöhnte ich, „nicht aufhören, massier mir weiter den Kitzler … ahh … und steck mir einen Finger ins Loch.“

 

Dann schoss ein heftiges Zucken durch meinen Körper. Er drücke hart seinen Daumen auf meinen pulsierenden Kitzler, massierte weiter meine Pussy. Er gönnte mir eine kleine Pause und rasierte mich dann einfach weiter, als sei es das Gewöhnlichste auf der Welt. Als mein Orgasmus langsam vorbei war, rasierte er noch den Rest der Rasiercreme weg. Dann war alles fertig.

 

Nun wusch er meine Muschi und das Drumherum fein säuberlich ab. Auch das tat er mit einer Professionalität und Leidenschaft. Dann kam das Trocken mit dem Handtuch. Und endlich das feine Einölen mit einem feinen Massageöl. Nach dem heftigen Orgasmus war meine Muschi noch immer nicht zur Ruhe gekommen. Durch das sanfte Massieren meiner Möse war ich schon wieder bereit. „Ich sehe, das gefällt Dir. Jetzt möchte ich aber wissen wie deine Fotze schmeckt.“

 

Nun saß ich auf dem Sofa, weit zurückgelehnt, die Beine gespreizt mit nasser Pussy. Ich war völlig aus dem Häuschen, dass ich so schnell und vor allem so unvermutet in diese Situation geraten war. Nicht dass es mir unangenehm gewesen wäre, ganz im Gegenteil, ich habe selten zuvor etwas so genossen wie das Rasieren vorhin.

 

Nun kam der nette Herr näher, sein Schwanz war mittlerweile auch schon sehr angeschwollen. Du liebe Zeit ... war das ein Ding! Er kam direkt auf mich zu, kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich wollte nichts sehnsüchtiger als weiter von ihm berührt werden. Und meine geilen Gedanken wurden wirklich. Er begann mit beiden Händen meine frisch rasierte Möse sehr intensiv zu lecken. Das war eine Wohltat.

 

Ganz besonders geil für mich war, dass er mit einer Hand meinen geschwollen Kitzler massierte und mit der anderen Hand recht kräftig meine steifen Nippel zwirbelte. Zum ersten Mal im Leben spürte ich, was ein intensiver Sex bedeutet. Ich spürte, dass ein zweiter Orgasmus nahte. „mir kommt es gleich nochmal“, stöhnte ich.

 

„So schnell machen wir das jetzt nicht. Komm mit, wir gehen ins Bett“. Er nahm meine Hand und wir standen beide auf. Er stand ganz dicht hinter mir, lächelte und schob mich mit seinem Harten an meinem Arsch direkt ins Schlafzimmer. Ich dachte, ich bin in einer völlig verrückten Filmszene. Ich ließ mich widerstandslos in sein Schlafzimmer führen.

 

Ich ging wie in Trance, meine Beine waren weich. Ich konnte nur noch an Sex denken. „Leg dich auf den Rücken“ sagte er zu mir. Als ich es mir bequem gemacht machte, kniete er sich verkehrt über mich, seine beiden Oberschenkel links und rechts neben meinem Kopf. Er beugte sich hinunter und begann meine Muschi wieder zu massieren und verwöhnte mich wieder mit dem Mund.

 

Sein Schwanz hingegen hing direkt über meinem Gesicht. Er wippte leicht mit seinem Becken, so als wolle sein Schwanz auch vom Druck erlöst werden. Ich verstand und griff nach seinem Hengstschwanz. Ich wusste aus diversen Pornos, wie Männer aussahen, aber dieser steife Schwanz mit seiner schier unglaublichen Größe, macht mich beim bloßen Hinsehen schon geil.

 

Ich war ja nicht sehr geübt in solchen Dingen. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand … umfasste ihn. Ich dachte mir insgeheim ständig: Was mussten die Frauen vor mir für eine Freude daran gehabt haben, von so einem Hengst rangenommen zu werden. Einen Kreis mit meinem Daumen und Mittelfinger konnte ich an seiner Schwanzwurzel nicht ganz schließen. So fett war sein Pimmel. Das dürften ungefähr fünfeinhalb Zentimeter im Durchmesser sein. Nach vorne hin wurde er etwas schlanker, doch der Eichelkranz war wieder von fast gleicher Dicke.

 

Und so heiß … und so pulsierend … und seine Eier im glattrasierten Hodensack. Ich betrachtete all dies, während er meine Pussy mit dem Mund bearbeitete. Dann überwältigte mich die Geilheit. Ich konnte nicht anders: ich nahm seinen dicken Schwanz in den Mund und fing an heftig zu lutschen. Er stöhnte. Ich keuchte vor Geilheit. „Ja, weiter so … seeeeehr gut“ stöhnte er zu mir. So lagen wir beide im Bett: jeder verwöhnte den anderen mit dem Mund.

 

Dann ging es einfach nicht mehr länger. Mein Becken spannte sich … der Punkt war überschritten … mir würde es gleich kommen … heftiger als vorher. In dieser Ekstase bemerkte ich gar nicht, dass seine Beckenbewegungen fordernder wurden, so als wolle er mir den Mund ficken. Noch bevor ich das richtig realisierte, hörte ich einen langgezogenen Stöhner und unversehens war mein Mund vollkommen angefüllt mit Sperma.

 

Seine Eichel war eh schon unglaublich angeschwollen und füllte meinen Mund aus. Als nun seine Samenladung hervorschoss, konnte ich im ersten Augenblick gar nicht anders als dem Schluckreflex folgen … noch dazu lag ich ja auf dem Rücken und sein Schwanz und seine Spermaladung kam von oben.

 

Ich rang nach Luft … meine Pussy war jetzt kurz vor dem Explodieren … und er drückte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund. Es kamen noch zwei weitere Samenschübe hervorgequollen. Da ich sein Teil vor Lust weiterhin im Mund behielt und das warme Sperma meinem Mund ausfüllte, war es mir egal, dass alles nach hinten rann. So gut es ging, schluckte ich weiter.

 

Das alles war so extrem, dass ich jetzt explosiv den Höhepunkt erreichte. Aus meiner Muschi schoss ein undefinierter Strahl Fotzensaft. Ich spritzte meine Ladung jetzt auch in seinen Mund. Er lutschte… und saugte ... und massierte … und fingerte mich... Ich floss komplett aus … und saugte an seiner überdicken Eichel… hatte einen vollen Spermamund... und schluckte … Ich hatte jeden Kontakt zur Welt rund um mich verloren.

 

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so da lagen und uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnt hatten. Als wir wieder angezogen waren, vereinbarten wir natürlich so bald wie möglich einen neuen Termin. Vollkommen befriedigt fuhr ich nach Hause. Wir hatten Freundschaft geschlossen, und er, als mein neuer väterlicher Freund, wollte mir noch viele Dinge zeigen. So kam es dann auch für die folgenden drei Jahre.

 

Dumm gelaufen