Walter Zechmeister
St. Dorothea in Wien
Die Augustiner Chorherren
von 1414 bis 1534
© 2019 Dr. Walter Zechmeister
Autor: Dr. Walter Zechmeister
Umschlaggestaltung, Illustration: Dr. Walter Zechmeister
Verlag: myMorawa von Morawa Lesezirkel GmbH
978-3-99057-683-0 (Paperback)
978-3-99057-684-7 (Hardcover)
978-3-99057-685-4 (e-Book)
Printed in Austria
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Inhalt
Danksagung
Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen
A. Einleitung:
1. Die Themenstellung:
2. Inhaltliche Schwerpunkte:
2.1. Die Stifter:
2.2. Die Pröpste:
2.3. Die übrigen Professen:
2.4. Wohltäter mit größeren oder kleineren Vigilien:
3. Herkunft und Universitätsstudium der Konventualen:
3.1. Die Herkunft:
3.2. Universitätsstudium vor der Profess:
4. Die wichtigsten Quellen:
5. Die Handschrift Stiftsarchiv Göttweig, cod. 497 rot (424):
6. Datierung der ANecrD und der Namenslisten von StAG 497:
6.1. Erster Schreiber:
6.2. Zweiter Schreiber:
6.3. Theta für „obiit“:
7. Einbeziehung von Grundstückstransaktionen:
8. Handschriften, Inkunabeln, frühe Drucke:
8.1. Handschriften:
8.2. Inkunabeln und frühe Drucke:
9. Statuten, Kongregation und Privilegien:
9.1. Raudnitz – Wittingau - Dürnstein - St. Dorothea:
9.2. Die Gründung des Klosters in Rottenmann:
9.3. Die Reformbemühungen in Glatz:
9.4. Die Reform in Neustift bei Brixen:
9.5. Die Gründung des Klosters in Wiener Neustadt:
9.6. Die Schaffung einer Chorherrenkongregation:
9.7. Die Umsetzung der Chorherrenkongregation in den fünf Klöstern:
9.8. Die Rubrica nach dem Passauer Brevier:
9.9. Suppliken und Privilegien für mehr als eine Kanonie:
9.10. Die Gründung des Klosters in Schrattenthal:
10. Textgestaltung und Interpunktion bei Zitaten:
10.1. Wiedergabe der ANecrD-Zitate:
10.2. Orthographie und Interpunktion lateinischer Texte:
10.3. Orthographie und Interpunktion deutscher Texte:
B. Die Professen im Einzelnen:
1. Teil: Die Professen zwischen 1414 und 1507
1. Andreas Planckh, der Gründer
2. Ludowicus Ebmer, Bischof von Chiemsee
3. Egidius von Wittingau bzw. Dürnstein, 1. Propst
4. Anshelmus von Wittingau bzw. Dürnstein
5. Andreas von Wittingau bzw. von Dürnstein
6. Andreas aus Kärnten bzw. von Glatz, 2. Propst
7. Erhardus aus St. Pölten
8. Johannes aus St. Pölten (de Kirchperg)
9. Michael aus Öhringen
10. Jacobus
11. Henricus Bovel aus Haslach, 3. Propst
12. Johannes Röchl aus Straßburg
13. Symon aus Groß-Enzersdorf
14. Leo Nusl aus Krems
15. Cristannus Schellnha(i)mer aus Korneuburg
16. Johannes Fister aus Nördlingen
17. Nicolaus Philippi aus Kronstadt, 4. Propst
18. Johannes aus Bayern
19. Jacobus aus Schweinfurt
20. Jacobus aus Kronstadt
21. Goswinus aus Geldern
22. Petrus Wysland aus Lindau am Bodensee
23. Johannes (Lirhaimer?) aus Nördlingen
24. Wolfgang Frechentalär aus Wilhelmsburg
25. Allexius Stainhauf aus St. Zeno (Bad Reichenhall)
26. Stephanus Petri aus Landskron, 5. Propst
27. Erhardus (Stainpruker?) aus Hainburg
28. Thomas aus Zagreb
29. Petrus von Fulnek
30. Erhardus aus Mödling
31. Petrus Busnart aus Birthälm
32. Hainricus Sinslacher aus Konstanz (Kreuzlingen)
33. Nicolaus aus Burghausen
34. Johannes aus St. Florian
35. Georius Walich alias Chastner aus Ellwangen
36. Conradus aus Ellwangen
37. Cristannus aus Roderbach
38. Johannes Pirchan aus Rosenberg
39. Johannes Jung aus Dinkelsbühl
40. Albertus Martini aus Perchtoldsdorf
41. Ladislaus aus Kremnitz
42. Udalricus Gukär aus Konstanz (Kreuzlingen)
43. Wolfgangus aus Laibach
44. Hieronymus Nicolai Pellificis aus Olmütz
45. Thomas aus Hainburg
46. Georgius Iohannis Goldner aus Hermannstadt
47. Johannes aus Amberg
48. Wenczeslaus (Pannificis?) aus Mährisch-Neustadt bei Olmütz
49. Wilhelmus Bermut aus Schwäbisch-Wörth
50. Conradus Venator (Jäger) aus Grüningen in Schwaben
51. Andreas Prunnleiter aus Kling bei Vöcklamarkt
52. Michael Czacheritz aus Neiße
53. Nicolaus Blümel aus Zittau
54. Stephanus Tengk aus Eggenburg
55. Hieronymus Vogelsangk aus Olmütz
56. Jacobus Smuczer aus Brünn
57. Nicolaus aus Posen
58. Georius aus Dinkelsbühl
59. Johannes Ucz aus Weißenburg
60. Servacius aus Entzendorf (Rumänien)
61. Johannes Türck aus Kronstadt
62. Franciscus Sartor
63. Petrus Weinman aus Schwabach
64. Paulus Grashofer aus Penzing
65. Augustinus Aygner aus Mühldorf
66. Mathias aus Lug
67. Albanus (Grinzinger?) aus Eggenfelden
68. Gregorius Teyninger aus Korneuburg, 6. Propst
69. Erasmus aus Olmütz
70. Ambrosius Stayner aus Mühldorf
71. Hainricus Mang aus Öhringen
72. Eberhardus
73. Conradus (Langenperger?) aus Grünsfeld
74. Sebastianus von der Weidn
75. Rudbertus aus Teisendorf
76. Michael Bleiml aus Kronstadt
77. Lucas Norczenpekh aus Wien
78. Augustinus Häringer aus Wien
79. Kolomannus
80. Leonardus Robel vulgo Kuku aus Neunburg vorm Wald
81. Hieronymus aus Tulln
82. Stephanus aus Kremsmünster
83. Kilianus Hekman aus Schillingstadt
84. Franciscus aus Regensburg
85. Georius aus Perg
86. Mauricius Wolf aus Ingolstadt
87. Martinus Busnart aus Birthälm
88. Sigismundus Kuglperger aus Frankenmarkt, 7. Propst
89. Innocencius aus Erding
90. Bernhardus Zachman aus Wiener Neustadt, 8. Propst
91. Johannes Hunczdorffer aus Salzburg
92. Udalricus Häkenperger aus Wien
93. Ladislaus aus Mödling
94. Sebaldus Meysl aus Weyer(?)
95. Cristofferus (Cristanus) Arnolt aus Retz
96. Georius Habich aus Zwettl
97. Laurencius (Sartoris?) aus Birthälm
98. Servacius Grecz aus Zeiden
99. Leonardus Hämerl aus Ödenburg
100. Gabriel Teyninger aus Korneuburg
101. Wolfgang Perckman aus Wien
102. Benedictus aus Wien
103. Fridericus Häberler aus Eichstätt
104. Andreas aus Sierning
105. Thomas aus Ried
106. Augustinus Mänhart
107. Augustinus Mayr aus Wien
108. Raphael aus Schlesien
109. Wenczeslaus aus Wien
110. Cristofferus aus Höflein (Hevlin) bei Laa
111. Stephanus Paur aus Baden
112. Conradus, ein Novize
113. Thomas aus St. Veit bei Baden
114. Egidius Übleisen aus Gaunersdorf (Gaweinstal)
115. Leopoldus Neiffner aus Herzogenburg
116. Ambrosius Öder aus Golling
117. Johannes Felser aus Deggendorf
118. Petrus Zirler aus Geiselhöring
119. Jacobus aus Bruck an der Leitha
120. Paulus Hurlmass aus Eschenau
121. Dionisius Schefmülner aus Hallein
122. Nicolaus Viereckkl aus Passau
123. Wolfgangus Ruml aus Vösendorf
124. Georius Mann aus Kematen
125. Sebastianus Lengnprunner aus Abensberg
126. Hieronimus Smidl aus Spalt, 9. Propst
127. Andreas Fuchs aus Herzogenburg
128. Ambrosius Pellificis aus Mondsee
129. Laurencius aus Jägerberg (Jagerberg?)
130. Matheus Hayczer aus Hallstatt
131. Rupertus Praitfues aus Salzburg
132. Caspar aus Schweinbach
133. Stanislaus aus Schweidnitz
134. Martinus Schremser (Schrepfer) aus Graz
135. Augustinus Walner aus Zinkendorf
136. Sebastianus Weinperger aus Schärding
137. Wolfgangus Aspeckh aus Altötting
138. Gregorius Vogler aus Pama
2. Teil: Die Professen nach 1507:
1. Ambrosius Noschus (Noscho?)
2. Antonius aus Eichstätt
3. Augustinus Spiesler
4. Colomannus
5. Conradus
6. Erhardus Leichner aus Bayern
7. Franciscus Püchler aus Hall in Tirol
8. Gallus Weinwurm de Raps
9. Johannes Viereckelman
10. Johannes Nosco
11. Johannes (Andreas?) Fruestueckh
12. Johannes aus Chiemsee, Priester oder Akolyth
13. Nicolaus aus Emmersdorf
14. Sebastianus Steyer aus Wien
15. Valentinus Widmayr
16. Vitus Edelpaur aus St. Pölten
17. Vitus aus St. Michael, Reichersberg
18. Vitus Schaffer aus Praede(r)nstorff
3. Teil: Die Kleriker der St.-Dorothea-Kapelle (ca. 1353-1414)
1. Meister Nichlas (mayzog)
2. Kaplan Hartmann
3. Kaplan Anthoni
4. und 5. Rektor Eberhardt und Rektor Alexius Schernhaimer
6. Andreas Plank
7. Niclas von St. Dorothea
8. Petrus aus Mautern von St. Dorothea
C. Anhang:
1. Amtsträger des Klosters:
1.1. Ämter der Professen:
1.2. Liste der Laienbrüder:
1.3. Bergmeister und Amtmänner:
2. Sacherklärungen:
3. Metrologische Begriffe:
4. Verzeichnis der archivalischen Quellen:
5. Abbildungsverzeichnis:
6. Literaturverzeichnis:
6.1. Verzeichnis der abgekürzt zitierten gedruckten Literatur:
6.2. Verzeichnis der Internetquellen und Onlinehilfsmittel:
7. Orts- und Flurnamenregister:
8. Register der wichtigeren Personen:
9. Abbildungen:
Danksagung
Kaiser Josef II. befahl am 21. Jänner 1786 die Aufhebung des Augustiner-Chorherren-Stiftes St. Dorothea zu Wien. Es wurde unter die Administration Stift Klosterneuburgs gestellt und schließlich 1802 mit diesem vereinigt. Propst Floridus Johannes Leeb aus Nikolsburg (1782– 1799) ließ das Archiv durch Hofmeister Engelbert von Augusti und Stiftsarchivar Willibald Leyrer nach Klosterneuburg überführen, wodurch er, anders als bei vielen aufgehobenen Klöstern, den Verlust wichtiger Quellen verhinderte. Dieser Weitsicht verdankt der Verfasser die hauptsächlichen Materialien zur Abfassung dieser Arbeit.
Vor den vielen Kundigen privater wie öffentlicher Archive und Bibliotheken, die im Lauf der letzten Jahre meine Kenntnis der Stiftsgeschichte bereicherten, möchte ich daher besonders Herrn Dr. Karl Holubar, dem Archivar des Stiftes Klosterneuburg, danken, der mich während zahlreicher Besuche im St.-Dorothea-Archiv mehrere Jahre lang auf das Freundlichste unterstützte und beriet.
Weiters bin ich den Leitern und Mitarbeitern folgender Institutionen für ihre Unterstützung bei Beschaffung und Auswertung von Quellenmaterial ebenfalls zu großem Dank verpflichtet:
Altenburg, Stiftsarchiv; Göttweig, Stiftsarchiv; Grafenegg, Schloss (Benützungserlaubnis); Graz, Steiermärkisches Landesarchiv; Universitätsbibliothek; Herzogenburg, Stiftsarchiv; Innsbruck, Tiroler Landesarchiv; Klosterneuburg, Stiftsarchiv, Stiftsbibliothek; Korneuburg, Stadtarchiv; Krakau, Biblioteka Jagiellońska; Krems, Stadtarchiv; Linz, Oberösterreichisches Landesarchiv; Melk, Stiftsarchiv, Stiftsbibliothek; München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Ludwig Maximilian-Universität, Bibliothek sowie Historisches Seminar, Historische Grundwissenschaften; Nürnberg, Stadtarchiv; Opava, Landesarchiv; Perchtoldsdorf, Marktarchiv; Retz, Stadtarchiv; Salzburg, Landesarchiv, Archiv der Erzdiözese; St. Florian, Stiftsarchiv; St. Pölten, Diözesanarchiv, Niederösterreichische Landesbibliothek, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadtarchiv; Vorau, Stiftsarchiv; Wien, Diözesanarchiv, Dorotheum, Österreichische Nationalbibliothek, Österreichisches Staatsarchiv, Schottenstift, Universitätsarchiv, Wiener Stadt- und Landesarchiv; Wiener Neustadt, Stadtarchiv; Ybbs, Stadtarchiv.
Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen:
Originalurkunden des St.-Dorothea-Archives im Stift Klosterneuburg sind vorwiegend in separaten Kartons aufbewahrt, sie werden dann mit StAKl, D und dem jeweiligen Datum zitiert (z. B. StAKl, D 1414 VIII 15); von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind sie auf https://www.monasterium.net [2.7.2019] als Foto mit Regest zu finden.
Andere Archivalien werden mit der Signatur des Aktenkartons bezeichnet, in dem sie sich heute befinden: z. B. StAKl, Kart. D 35, K 7 = StAKl, Karton des St.-Dorothea-Archives 35, Buchstabe der ehemaligen Lade, Nummer der Archivalie. Handschriften desselben Archives sind mit D und arabischer Zahl signiert.
[] = Zu Tilgendes; bei Internetadressen Datum der Benützung
<> = Einfügung des Verfassers
/// = Unleserliches, Getilgtes
Θ = Theta (griech. thanatos), obiit, gestorben
ADB = Allgemeine deutsche Biographie
aeps = archiepiscopus, Erzbischof
AES = Archiv der Erzdiözese Salzburg
AFA = Acta facultatis artium universitatis Vindobonensis
AfKöGq = Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen
AFM = Acta facultatis medicae
AFTh Acta facultatis theologicae
AMP = Archiv der Marktgemeinde Perchtoldsdorf
ANecrD = Annales necrologici von St. Dorothea: StAG, cod. 497 rot, fol. 60v-70r
ANecrR = Annales necrologici von Stift Rottenmann: StAG, cod. 497 rot, fol. 77r-79v
AUR = Allgemeine Urkundenreihe
B. v. = Bruder von
BayHStA = Bayerisches Haupt- und Staatsarchiv München
BBKL = Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Bez. = Bezirk
BKstGqu = Beiträge zur Kunde steiermärkischer Geschichtsquellen.
BlfLkNÖ = Blätter (des Vereines) für Landeskunde von Niederösterreich
BR = (zu) Bergrecht (perkr.)
BSB = Bayerische Staatsbibliothek, München
BuR = (zu) Burgrecht
CG = Mrozowicz, Cronica
Clm = Codex Latinus Monacensis
CRSA = Canonici regulares sancti Augustini (Augustiner Chorherren)
d. = Pfennig (denarius)
d. Ä. = der Ältere
d. J. = der Jüngere
DA = Diözesanarchiv
DASP = Diözesanarchiv St. Pölten
DAW = Diözesanarchiv Wien
Dom-ppos = Dompropst
DOZA = Deutschordenszentralarchiv, Wien
Dr. decr. = Doctor decretorum (Dr. des Kirchenrechts)
Ef. v. = Ehefrau v.
eps = episcopus, Bischof
fol. = Folio
FLkNÖ = Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich
FRA = Fontes rerum Austriacarum
G (zu G) = am 23. April (St. Georg)
Gb = Grundbuch
GD = (zu) Grunddienst
HHStA = Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien
HKA = Hofkammerarchiv (Teil des Österreichischen Staatsarchives)
Hzg = Herzog
J = halb (bei Mengenangaben, im Original meist als schräg durchstrichenes I)
Jb. = Jahrbuch
JbfLkNÖ = Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich
K (zu K) = am 13. Oktober (St. Koloman)
Kard. = Kardinal
KG = Katastralgemeinde
Kg = König
lb. = Pfund (libra), siehe auch t. (tl.)
LThK = Lexikon für Theologie und Kirche
M (zu M) = am 29. September (St. Michael)
M. v. = Mutter v.
MF = Mikrofiche
MFI = Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät
MGH, Necr. = Monumenta Germaniae Historica, Necrologia Germaniae
MGH, SS Rer. Germ. N. S. = Monumenta Germaniae historica, Scriptores rerum Germanicarum Nova series
MIÖG = Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
MNH = Matrikel der Ungarischen Nation der Universität Wien
MNR = Matrikel der Rheinischen Nation der Universität Wien
MUW = Matrikel der Universität Wien
NDB = Neue deutsche Biographie
NecrD = Necrologium von St. Dorothea in StAKl, Hs. D 7
NÖLA, KRA = Niederösterreichisches Landesarchiv, Klosterratsakten
NÖLA, StA = Niederösterreichisches Landesarchiv, Ständisches Archiv
ÖAW = Österreichische Akademie der Wissenschaften
ob. = Helbling (halber Pfennig, Obolus)
OCarm = Karmeliter
ÖNB = Österreichische Nationalbibliothek
OÖLA = Oberösterreichisches Landesarchiv
OP = Ordo Praedicatorum, Dominikaner
OPraem = Candidus et Canonicus Ordo Praemonstratensis, Prämonstratenser
ÖStA = Österreichisches Staatsarchiv
OT = Ordo Teutonicus, Deutscher Orden
ppos = praepositus, Propst
Prof. = Profess
QGW = Quellen zur Geschichte der Stadt Wien
qr. = Viertel (quartale)
RPG = Repertorium Poenitentiariae Germanicum
S. v. = Sohn v.
SD = St. Dorothea
SLA = Salzburger Landesarchiv
ß. = Schilling (solidus)
SMGB = Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige
StAF = Stiftsarchiv St. Florian
StAG = Stiftsarchiv Göttweig
StAH = Stiftsarchiv Herzogenburg
StAKl = Stiftsarchiv Klosterneuburg
StAL = Stiftsarchiv Lilienfeld
StAV = Stiftsarchiv Vorau
StAWN = Stadtarchiv Wiener Neustadt
StiA = Stiftsarchiv
StiA Schotten = Archiv des Schottenstiftes Wien
StiAM = Stiftsarchiv Melk
StiB = Stiftsbibliothek
StLA = Steiermärkisches Landesarchiv Graz
Suffr.-eps = Suffraganbischof
t. (tl.) = Pfund (talentum), siehe auch lb.
T. v. = Tochter v.
Tit.-eps = Titularbischof
TLA = Tiroler Landesarchiv
UAW = Archiv der Universität Wien
UB = Universitätsbibliothek
ur. = Eimer (urna)
V. v. = Vater von
VÖAW = Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
VR = (zu) Vogtrecht (voitr.)
Wg. (Wgg.) = Weingarten (Weingärten)
Wr. d. = Wiener Pfennig
WStLA, HA, Urk. = Wiener Stadt- und Landesarchiv, Hauptarchiv, Urkunden
z. Z. = Zulassung zu(r)
ZfdPh = Zeitschrift für deutsche Philologie
Zs. = Zeitschrift