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Karen Nielsen

Der Tugut

Die Reise beginnt

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© 2018 Karen Nielsen

Verlag und Druck: tredition GmbH, Hamburg

ISBN

Paperback:978-3-7469-1718-4
Hardcover:978-3-7469-1719-1
e-Book:978-3-7469-1720-7

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Titelfoto: © Shamain / 123RF.com Autorenfoto: privat K. Nielsen

Im Netz: www.karen-nielsen.com

Instagram: karen_nielsen_autorin

Facebook: @karenschreibt oder Karen Nielsen Autorin

Inhalt

Wer wohnt in diesem Haus?

Die Geschichte beginnt

Wer braucht schon Abenteuer?

Mandarin steckt fest

Flugrausch

Maulwurf

Ein Unterschlupf für die Nacht

Ein Nachtalb

Am Fluss

Durchs Siebengebirge in den Jammerwald

Floßfahrt

Wasser marsch!

Tonklong und Graurock, die Gebirgsteenager

Spananga

Umzingelt

Bulgarmon

Sonnenaufgang

Der Jammerwald

Die Morsche und das Moderlieschen Debbie

Das Orakel

Immer der Nase nach

Trauriges Kapitel

Die Gnolls

Gezwoppelt mit Pause

Lieber Schlamm

Glückliche Zeit

Weiter geht´s

Die Echsenschlucht

Mit Hand und Herz

Woher die Echsenschlucht ihren Namen hat

Endlich

Bartell

Die Tuguts von Tugamohr

Glück muss man haben

Der Tugut

von Karen Nielsen

Eine Geschichte für junge Leser.

Und Vorleser.

Für Hedda, Jury und Jan. In Liebe.

Über das Buch:

Gustav ist ein kleiner Waldbewohner, nicht größer als eine Geburtstagskerze auf deinem Geburtstagskuchen.

Er ist ein Tugut, ein richtig guter. Und wahrscheinlich der Einzige seiner Art. Was ein Tugut ist, ist schnell gesagt. Er tut nur Gutes und alles, was er macht ist gut. Er ist überaus fleißig und das Gegenteil von einem Tunichtgut.

Nur manchmal beschleicht ihn das Gefühl, dass es noch etwas anderes auf der Welt geben müsse, als alles korrekt und schnell zu erledigen. Heimlich wünscht er sich manchmal ein rechter Tunichtgut zu sein, der alle Fünfe gerade sein lässt und der das Abenteuer liebt. Der sich etwas traut. Als ihm sein Freund Mandarin, ein freches Eichhörnchen, von einem anderen Tugut erzählt, den es gesehen haben will, hält Gustav nichts länger in seinem Pilzhaus. Er beschließt diesen Tugut zu finden und das Abenteuer beginnt.

Über die Autorin:

Karen Nielsen wurde 1967 in Bremerhaven geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen an der Kieler Förde. Nach ihrem Studium zur Grafik Designerin in Hamburg arbeitet sie bis heute als Freelancer in verschiedenen Werbeagenturen und unter eigener Regie. Die Ostseebande ist ihr erstes Kinderbuch-Projekt und erschienen im Baumhausverlag (Bastei Lübbe). Der Fantasy-Thriller „Crystal-Der Pfad der Wahrheit“ ist im Selfpublishing Format für junge Erwachsene erschienen. Der Entschluss für Kinder und Teenager zu schreiben kam bei einem Campingausflug, als der abendliche Lesestoff ausging. „Der Tugut“ ist ein junger Charakter, ein Antiheld auf Heldenreise.

Vorwort

Alle Kinder lieben Geschichten, die vom Wald und seinen Bewohnern handeln. Das war bei mir nicht anders. Sie haben etwas Geborgenes, Vertrautes und Heimeliges. Ein Gefühl, das in uns Menschen wohnt, seit wir auf der Welt sind. Tief in unserem Inneren spüren wir die Verbundenheit, wenn von kleinen Hexen im Zauberwald oder Wassermännern und Seejungfrauen im Mühlenteich die Rede ist. Wir bangen mit ihnen, wünschen uns in die von Kachelöfen beheizten Häuschen und verstehen die verschrobenen Charaktere besser als uns selbst. Viele Geschichten sind alt, doch jedes Kind kennt sie und wir werden nicht müde, sie weiterzuerzählen. Wir lauschen ihnen gebannt, bis wir ganz schwer werden und unser Atem eins wird mit dem des Helden.

Viel Spaß mit dem kleinen Tugut, der in einem winzigen Häuschen tief im Wald lebt. Den, mit ein bisschen Glück, kleine und aufmerksame Leute sehen und verstehen können.

Eure Karen Nielsen

Wer wohnt in diesem Haus?

Inmitten eines Waldes, auf einer Lichtung, also einer freien Stelle zwischen den Bäumen, stand ein winziges Haus. Man musste schon sehr genau hinsehen, um es zu entdecken. Meistens gelang das nur ganz jungen Menschen und natürlich nur den aufmerksamsten Beobachtern.

Wenn zufällig ein Sonnenstrahl auf das rote Dach des kleinen Häuschens fiel, spiegelten die weißen Punkte das Licht wider, als würde sich Sonnenlicht in Tautropfen verfangen.

»Papperlapapp, die Sonne spiegelt sich in den Scheiben. Samstag ist Fensterputztag«, sagte Gustav. »Und überhaupt kann niemand mein Häuschen sehen. Es ist viel zu klein.«

»Stimmt, es ist klein und sieht beinahe aus wie ein Fliegenpilz.«

»Du weißt ja wohl gar nichts. Im Fliegenpilz wohnen Fliegen. Das ist doch sonnenklar, aber in diesem Häuschen wohne ich, Gustav, ganz allein, und ich bin keine Fliege!«

»Wer bist du dann?«

»Entschuldige, das kannst du nicht wissen. Ich bin ein Tugut.

Ein richtig guter Tuhuhuhugut in einem klitzekleinen Tuhuhugut-Haus«, sang der kleine Kerl, der das Haus bewohnte.

Er kramte mit seinen dicken Fäusten eine kleine Maiskolbenpfeife aus seiner Jackentasche und steckte sie sich zwischen die Lippen.

»Bevor du jetzt mit deiner Schaumpfeife Seifenblasen machst, sag uns lieber, was ein Tugut ist!«

»Nö, keine Lust«, sagte Gustav und verschwand hinter den Zwillingseichen. »Das müsst ihr selbst herauskriegen!«, rief er aus dem Dickicht und eine Seifenblase stieg empor, bis sie mit einem leisen „Plopp“ am Blätterdach der knorrigen Bäume zerplatzte.

Die Geschichte beginnt

Der Tugut saß vor seinem Haus und dachte darüber nach worüber er nachdenken konnte, aber es fiel ihm einfach nichts Spannendes ein. Ihm kam nur eine lange Liste mit Aufgaben in den Sinn, die er noch zu erledigen hatte. Die würde er auch erledigen, und zwar schnellstens! Das ist es schließlich, was einen guten Tugut ausmacht. Keine Zeit verplempern, den Tag nicht vor dem Abend loben und immer fleißig bleiben.

Gustav seufzte, erhob sich von der Bank und sagte: »Was sitze ich hier herum wie ein Jammerlappen? Wo kein Schnee liegt, darf gerannt werden.« Und schon flitzte er los, so schnell, dass man ihm kaum mit Blicken folgen konnte.

Wenige Minuten später glänzte sein Haus vor Reinlichkeit. Nirgendwo lag ein Staubkorn oder Krümel herum. Alles war blitzblank. Vielleicht war es auch nicht besonders schwierig, ein so kleines Haus in Schuss zu halten, denn eigentlich gab es nur zwei Räume. Einen in der unteren Etage und einen im Obergeschoss. Diese beiden Räume waren mit einer Treppe aus Wurzelholz verbunden, deren Stufen sich dem Bewohner anpassten. Rannte Gustav hinauf, machten sich die Stufen flach, damit er nicht stolperte. Ging er wieder herunter, verdoppelte sich der Stufenabstand, sodass er mit wenigen Hüpfern im Erdgeschoss ankam.

In der oberen Etage befand sich alles, was man brauchte, um ordentlich ins Bett zu kommen. Erstens natürlich ein Bett mit einer bunten Steppdecke, dann eine Wärmflasche, ein Glas Milch, das immer voll war, und ein paar Kekse. Selbstverständlich gab es auch eine Kommode für die dicken selbst gestrickten Wollsocken, für Kerzenstumpen, Bleistifte und Gustavs Tagebuch. Der Wandschrank sah etwas komisch aus, denn in seiner Tür prangte ein Loch in Herzform. Darunter stand auf einem Schild aus Messing „Kein Biberklo!!!“ mit drei Ausrufezeichen.

Was benötigt man noch kurz vor dem Schlafengehen? Richtig, ein gutes Buch. An die ganze runde Wand herum schmiegte sich ein Bücherregal. Wenn Gustav im Bett lag, brauchte er nur ins Regal zu greifen, um sich einen schönen Schmöker herauszunehmen. Auch frische Luft durfte nicht fehlen. Daher ließ der Tugut die Tür zum Balkon, der mit Johannisbeeren und Erdbeeren bepflanzt war, immer offen, selbst wenn es draußen regnete. Das war umso gemütlicher, denn bei Regen roch der Wald so gut. Der Duft von Moos, nassem Laub und wilden Beeren erfüllte dann seine Kammer.

Im Erdgeschoss kochte der Tugut an einem riesigen Kamin. Im Winter knisterte darin ein Feuer, bis aus dem kleinen Pilzhaus Rauch- und Essensduft herausdrang. Er hatte sogar einen Keller, der direkt unter dem Haus lag und in die Erde gegraben und gestampft worden war. Es war kein gewöhnlicher Keller, vielmehr benutzte der Tugut ihn als Speisekammer und Notausgang zugleich. Denn ein niedriger schmaler Gang führte vom Tugutkeller in den Wald hinein, wo er zwischen den Wurzeln einer Fichte wieder zum Vorschein kam.

Gustav hatte ihn noch nie benutzen müssen, aber eine seiner wöchentlichen Pflichten war es, den Gang von Wurzelwerk, Schnecken, Raupen und neugierigen Regenwürmern frei zu halten.

An diesem Platz zwischen den Zwillingseichen lebte Gustav bereits, solange er denken konnte. Er hatte nie etwas anderes gesehen. Die nähere Umgebung natürlich schon, schließlich musste er in den Wald, um Nüsse und Pflanzen zu sammeln und seine Fallen zu kontrollieren. Aber weiter war er nicht in der Welt herumgekommen. Eigentlich wollte er es auch nicht. Wieso sollte er sich andere Länder ansehen, wenn es bei ihm zu Hause doch so schön war?

Nicht weit von seinem Haus floss ein kleiner Bach, in dem er winzige Fische fing. Wenn er zwei oder drei angelte, reichte es ihm für eine Mahlzeit, denn er wurde schnell satt. Sein Magen war höchstens so groß wie eine Erbse. Alles an Gustav war klein und zierlich, außer seinen Ohren. Die waren für einen so kleinen Wicht ziemlich groß. Meistens versteckte er sie unter einem Schlapphut.

Er liebte altmodische Kleidung in der Art, wie sie heute kaum noch jemand trägt. Er trug stets eine Jacke aus Tweed über einem reinweißen Hemd mit einer gebundenen Seidenschleife um den Kragen. Und Knickerbocker, das sind Hosen, die am Knie in einer Schnalle enden, und meist nur in irgendwelchen Schlammfarben zu haben sind. Darunter feste Schuhe, wobei einem auffällt, dass so ein Tugut sehr kleine Füße hat.

Aber die Augen des Tuguts waren einzigartig. Ihnen entging nichts. Sie waren flaschengrün mit goldenen Sprenkeln darin. Eine sehr ungewöhnliche Augenfarbe, die sich aber wunderbar den Gegebenheiten des Waldes anpasste. Jede noch so kleine Bewegung konnten sie wahrnehmen und er konnte beinahe so scharf sehen wie ein Adler. Doch das wussten nur wenige und wer weiß, wofür das eines Tages noch gut sein würde?

Wer braucht schon Abenteuer?

Es gab nicht viele Freunde, mit denen er ein Geheimnis hätte teilen können, was unseren Tugut oft traurig machte. In seiner Nachbarschaft wohnte Mandarin, ein springendes, hüpfendes und nervenaufreibendes Eichhörnchen, das gerne auf Reisen ging und dessen Name der Orangefärbung seines Fells geschuldet war. Dann gab es Brian, den Biber. Er war ein alter Kumpan des Tuguts, mit dem er in langen und einsamen Winternächten gern zusammensaß, um sich spannende Legenden zu erzählen. Noch zu erwähnen blieb die Eule Conemorra, genannt Morra, die Mürrische. Sie hatte eine verschnupfte Art an sich, die einem eiligen Tugut das Leben schwermachen konnte. Wollte Gustav etwas von ihr erfahren, musste er sich streng an die Etikette halten. Er wartete insgeheim auf den Tag, an dem er einen Hofknicks vor ihr machen musste.

Aber was gab es da zu meckern? Conemorra war die Weisheit in Person und so eulenschlau wie hochnäsig zugleich. Sie hasste alles, was herumlämpelte, eklig und dreckig war oder nach Klohäuschen roch. Dabei wedelte sie abwertend mit ihrem eleganten Flügel. Ihr Alter verriet sie nicht. Doch ihr Gefieder glänzte seidig und in den Sommernächten leuchteten ihre Augen wie gelbe Untertassen. Steinalt konnte sie also noch nicht sein.

Doch ab und zu wünschte sich der Tugut jemanden an seiner Seite, der ihn richtig verstand. Der fühlen konnte, was er fühlte, und sich nicht über seine Schrullen lustig machte. Irgendwo musste es doch noch andere Tuguts geben! Das hoffte er zumindest.

Doch die Welt war groß, viel größer als sein Wald. Und sie steckte voller Gefahren und Abenteuer und Gustav war nun mal ein sesshafter Tugut. Und wenn er es sich recht überlegte, auch ein zufriedener. Wer brauchte schon Abenteuer?

Er war gerade beim schönsten Reinemachen, als es an seiner Haustür hämmerte. Verdutzt richtete er sich auf. Wer konnte das sein? Es war noch nicht einmal Mittag und er musste unbedingt noch den Flur wischen. Grummelnd stellte Gustav seinen Wischmopp in die Ecke. Er hasste es, gestört zu werden. Mittlerweile war das Klopfen an seiner Haustür in ein mächtiges Gebimmel übergegangen. Anscheinend hatte der ungeladene Besucher die kleine kupferfarbene Glocke entdeckt, die von Efeu überwuchert über seiner Tür hing.

»Nicht so stürmisch, schließlich bin ich keine Rennmaus!«, meckerte Gustav und eilte zur Haustür. Kaum hatte er sie geöffnet, witschte auch schon Mandarin, das Eichhörnchen, hinein. Mit ihm ein Schwall von Blättern und Laub.

»Hallo Tugut«, sagte Mandarin aufgeregt. »Entschuldige, dass ich hier so hereinplatze, aber ich muss dir etwas Wichtiges erzählen.«

»Komm erst einmal und setz dich. Du bist ja völlig durch den Wind und wir haben uns seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.« Gustav schubste seinen Gast auf die Bank vor den Kamin. Setzte den Teekessel auf, stellte zwei große bauchige Tassen auf den Tisch und sah Mandarin auffordernd an. Es dauerte nicht länger als eine hundertstel Sekunde, so neugierig war Gustav.

»Was ist so wichtig, dass es nicht warten kann?«, platzte er heraus.

»Ich habe dich gesehen«, sprudelte Mandarin drauflos. Gustav sah ihn lange und forschend an. Hatte das Eichhörnchen vergammelte Nüsse gefuttert oder war es in den letzten Monaten seiner Abwesenheit einfach nur bekloppt geworden?

»Natürlich siehst du mich. Du bist ja nicht blind, oder doch?« Gustav rückte dichter an Mandarin heran.

»Das meine ich nicht«, quiekte das Eichhörnchen in einer hohen Tonlage und seine Stimme überschlug sich vor Nervosität.

»Ich habe dich, also so einen wie dich, an einem anderen Ort gesehen!«

Die Stille, die sich über die kleine Hütte legte, ließ selbst Mandarin die Luft anhalten. Gustav schüttelte den Kopf.

»Das kann ich nicht glauben«, sagte er leise. »Wahrscheinlich gibt es keine Tuguts mehr. Sie sind schon lange ausgestorben.«

Mandarin hielt es nicht länger auf der Bank. Er hüpfte herunter und sprang in dem kleinen Häuschen auf und ab.

»Du hast selber immer behauptet, dass es noch mehr deiner Art geben muss. Wir können Morra fragen, wenn du mir nicht glaubst.« Das Eichhörnchen tänzelte gefährlich nah am Eimer mit dem Wischwasser vorbei und schlug ihn schließlich mit seinem buschigen Schwanz um, als es sich umdrehte.

»Du bist auch noch da. Von wegen ausgestorben!« Mandarin schnaubte verächtlich, was sich bei einem Eichhörnchen wirklich komisch anhörte, mehr wie ein gurgelndes Niesen. Aber seine Augen blitzten zornig über so viel Sturheit.

Es angelte den Tuguthut vom Haken und platzierte ihn mit Schwung auf Gustavs Kopf.

»Komm schon. Die Putzerei kann warten. Wir besuchen Conemorra.«

»Gut. Überredet. Nur ein Sekündchen bitte, bis ich diese Pfütze wieder aufgewischt habe. Du solltest deinen Hintern besser unter Kontrolle halten«, murrte Gustav, wirbelte wie der Wind durch den Flur und hinterließ dabei feuchte Kringel auf dem Fußboden.

»So, jetzt ist es gut.«

Der Tugut hätte nicht mehr zu sagen vermocht, wie er aus dem Haus gekommen war. So sehr war er mit seinen Gedanken bei einem anderen Tugut, den es vielleicht gab oder auch nicht gab. Später beschäftigte ihn fortwährend die Frage, ob er sein kleines Pilzhaus abgeschlossen, den Herd ausgestellt und den Eimer mit dem alten Wasser auch wirklich ausgeschüttet hatte.

Wenn er damals bereits geahnt hätte, dass ihn Mandarins Entdeckung in ein großes Abenteuer stürzen würde, dann hätte er bestimmt noch die Blumen gegossen und seinen Johannisbeeren auf dem Balkon Auf Wiedersehen gesagt.