Lesbenspiele mit meiner schwangeren Freundin

„Echt, dass gibt es doch gar nicht, seit wann?“, schrie ich hocherfreut meine beste Freundin an, als sie mir das Neueste berichtete. Wir saßen zusammen in einem Cafe und wollten eigentlich danach Klamotten kaufen gehen.

„Dritter Monat!“, grinste sie nur glückselig zurück.

„Und von wem?“

„Dumme Kuh!“, meinte sie nur mit einem Lächeln und nahm mich in den Arm. Sie war gerade erst zwanzig geworden und trotz dieses jungen Alters fest davon überzeugt, dass dies das Richtige für sie sei.

„Eigentlich wollte ich ja Schuhe mit dir shoppen gehen aber das wird dann wohl nichts mehr!“, sprach ich und machte mir gedanklich schon mal Ausweichpläne.

„Warum? Glaubst du wir Schwangeren gehen nur barfuß durch die Gegend, oder was?“

„Ne, natürlich nicht aber so fette High-Heels gehen jetzt wohl nicht mehr, wegen dem ganzen Wasser in den Beinen, oder?“

„Ich seh schon, du hast keine Ahnung!“

Hatte ich auch nicht, woher auch? Ich war neunzehn, Kinder waren für mich so weit weg wie ein Lottogewinn.

„Aber so ganz unrecht hast du doch nicht. Ich muss tatsächlich noch so einige Sachen kaufen!“, war ihr Nachsatz.

„Und was?“

„Spätestens in zwei Monaten bekomme ich meine Wampe da nicht mehr rein!“, meinte sie und deutete auf ihre ultra enge Jeans.

„Kann ich die dann haben? Ich meine, so schön schlank wirst du nie wieder!“, lachte ich und machte mir ernste Hoffnungen auf neue Klamotten.

„Ich werde jetzt sicherlich ein bisschen runder, habe aber schon vor mein Gewicht wieder zu bekommen!“, antwortete sie und verneinte so meine Bitte.

„Krass, krass jetzt ist die wirklich schwanger!“, dachte ich mir auf dem Weg in das Schuhgeschäft meines Vertrauens. Ich stand bei dem Regal mit den besonders hohen Absätzen, sie mehr bei den Flachen.

„Wie findest denn die?“, schrie ich ihr entgegen und hielt wirklich geile Treter in der Hand.

„Nicht schlecht!“

„Nicht schlecht? Die sind der Hammer!“

So richtig bei der Sache war sie nicht. Ihre ganze Aufmerksamkeit hatten Schuhe, die sonst von uns nie beachtetet wurden.

„Was soll ich denn machen? Turnschuhe sind einfach im Moment das Geeignetste!“

„Aha?“, kam es mit etwas Unmut von meiner Seite.

Seit Jahren kauften wir zusammen die geilsten und höchsten Schuhe, jetzt kam sie mit sowas um die Ecke.

„Junge, bist du ne arme Sau!“, grinste ich, ging zur Kasse und bezahlte meine neuen Treter.

Die restliche Einkaufstour war ebenfalls nicht so wie gehabt, der traurige Höhepunkt war aber das Umstandsmodengeschäft.