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Impressum

 

Transen Abenteuer

So aufregend war Sex noch nie

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

 

Cover-Foto: SrdjanPav@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-57-3

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Lesbensex mit einem Schwanz

Eine Partnerschaft mit zwei Schwänzen

Das geheime Feuchtgebiet

Mit einer Transfrau im Ehebett

Lesbensex mit einem Schwanz

Party machen gehörte immer noch zu Elkes Lieblingsbeschäftigungen und so tummelte sie sich jedes Wochenende im Ausgehleben. Mit ihrer Offenheit war es für sie ein Leichtes, Menschen kennen zu lernen und auch zu flirten, wenn ihr ein Gegenüber gefiel. Ob Männlein oder Weiblein machte für sie dabei keinen großen Unterschied. Hauptsache es klickte und man war sich sympathisch.
Auf der Tanzfläche fiel ihr eine hübsche Blondine in ihrem Alter auf, die mit ihren sexy und aufreizenden Bewegungen alle Blicke auf sich zog. Elke pirschte sich ein wenig an und prompt wandte sich ihr die schöne Unbekannte zu. Erst tanzten sie mit etwas Abstand, doch schnell wurde dieser immer kleiner.
„Wie heißt du?“, brüllte Elke ins Ohr der Fremden, während sie sich ganz nahe an sie heranbeugte und ihr teures Parfum inhalierte.
„Josie“, antwortete die andere Frau und zeigte ein umwerfend strahlendes Lächeln.
„Ich bin Elke“, stellte sie sich selbst vor und fügte „Schön, dich kennen zu lernen“ hinzu, was durch die Lautstärke der Musik aber wohl nicht mehr zu verstehen war. Doch das war egal, denn zwischen den beiden gab es eine unerklärliche Anziehungskraft, die keine Worte benötigte.
Josie legte ihre Hände auf Elkes Schultern und sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem sie ihre Körper zur Musik bewegten. Je enger sie tanzten, desto mehr kribbelte es in Elkes Bauch und sie genoss es, dieser Frau so nahe zu sein. Beide vergaßen die Menschen um sie herum und konzentrierten sich ganz auf sich selbst.
Josies Hände waren von den Schultern über die Arme auf Elkes Arsch geglitten und verweilten dort. So war es fast schon unvermeidlich, dass die Becken aneinander stießen und plötzlich stockte Elkes Atem. Unter dem Rock konnte sie ganz deutlich eine Beule spüren.
Das konnte doch nicht sein, dachte sie, doch die Neugierde war geweckt. Prüfend ließ sie einen Schenkel zwischen die Beine der Schönen gleiten und drückte sich noch fester an sie. Tatsächlich, sie spürte ganz eindeutig einen Schwanz, der schon ordentlich hart war. „Wie konnte das sein?“, fragte sich Elke für einen Moment, obwohl sie die Antwort eigentlich wusste. Sie hatte schon öfter von Shemales gehört und wusste auch, dass es Menschen gab, die transsexuell waren und ihre Geschlechtsumwandlung noch nicht ganz abgeschlossen oder von Natur aus Merkmale beider Geschlechter hatten. Selbst hatte sie, sofern sie das wusste, noch nicht Bekanntschaft damit gemacht, doch jetzt wurde sie neugierig.
Sie blickte auf und ihre Augen trafen Josies. „Du weißt jetzt von meinem Geheimnis, ist es okay für dich?“, schien sie ohne Worte zu fragen.
Beruhigend lächelte Elke ihr Gegenüber an und zog den Unterkörper wie zur Bestätigung fester an sich. Ja, es war okay für sie und zudem ziemlich aufregend, musste sie gestehen. Denn die harte Latte, die sich gegen ihren Bauch drückte, sandte einen herrlichen Schauer an ihre Muschi.
Nun änderte Elke ihre Tanzstrategie und ließ ihr Becken lasziv an Josies Schwanz kreisen. Dieser reagierte sofort auf die Berührung und wurde noch härter. Das gefiel ihr und sie versuchte, Josie richtig geil zu machen. Doch ihre Aktionen ließen auch Elke selbst nicht kalt. Als Josie sie packte und fest an sich zog, konnte sie sich an dem harten Ständer reiben, wodurch sie augenblicklich feucht wurde.
„Lass uns rausgehen“, schlug Josie vor und Elke stimmte ohne zu zögern zu. Zum Glück gab es hinter dem Club einen Park mit einigen dunklen Ecken, in den sich liebesbedürftige Feiernde zurückziehen konnten.
Endlich außerhalb fremder Blicke fielen die Beiden ungeniert über einander her. Sie versanken in einen tiefen Kuss und ließen die Hände gegenseitig verlangend über die weiblichen Kurven gleiten. Dann fasste sich Elke ein Herz und griff unter Josies Rock. Dort fand sie eine von der steinharten Latte beinahe gesprengte Unterhose. „Oh, du bist ja schon richtig geil“, lächelte Elke und zwinkerte Josie zu. Dann küsste sie die mit Lippenstift betonten, geschwungenen Lippen und ließ die Finger ihrer anderen Hand durch das lange, seidige Haar gleiten. Josies mädchenhaftes Äußeres stand in einem so großen Kontrast mit ihrem Prügel, wie er größer nicht sein konnte.
Das machte Elke unglaublich an und sie genoss die Gegensätze, indem sie gleichzeitig Josies Titten und ihren Schwanz zu massieren begann. Die Gespielin seufzte genüsslich und ließ ihrerseits eine Hand unter Elkes Kleid gleiten, um sich den Weg an die schon richtig feuchte Spalte zu bahnen. Mit geschickten Fingerspitzen schob sie das Stückchen Stoff beiseite und tauchte in die Nässe ein. „Mmmh“, stöhnte Elke und öffnete ihre Beine ein wenig, um Josie einen besseren Zugang zu ihrer Möse zu gewähren. Die fand sofort den Kitzler und begann ihn zu reiben. „Oh Gott, ja“, seufzte Elke und beschloss, auch offensiver zu werden und den Ständer aus seinem Gefängnis zu befreien. Nun trennte nur mehr der kurze Rock den neugierigen Blick von Josies Prachtkerl. Voller Spannung und Vorfreude hob Elke das Stückchen Stoff an. Groß und prall prangte die Latte an Josies runden, weiblichen Hüften. Sie war vollkommen glatt rasiert und bot einen unbeschreiblichen Anblick. Vor allem, da ihr Schwanz von langen, schlanken Beinen umrahmt wurde, die in glänzenden Highheels steckten.