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Autorin: Regine Heuser

Programmleitung, Idee & Konzeption: Jörg Schulz

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1. Fotografieren im Zoo

Bei der Zoofotografie kommt es zunächst nicht auf eine teure Ausrüstung an, sondern auf einen geschulten Blick. Natürlich ist die Zoofotografie einfacher als die Wildlife-Fotografie, weil man nicht warten muss, bis man ein Tier zu Gesicht bekommt, aber ein besonderes Bild zu erhalten und die typische Zooatmosphäre auszublenden ist nicht so leicht. Auch im Zoo heißt es warten auf den richtigen Augenblick. Tierfotografin Regine Heuser lädt Sie ein auf einen Besuch im Zoo und zeigt, wie Sie nach und nach ein Gespür für das richtige Motiv, das richtige Setting und den richtigen Moment entwickeln.

Fotografieren gestattet?

200 MM :: F/5 :: 1/500 S :: ISO 320

Informieren Sie sich, bevor Sie in einem Zoo fotografieren, ob es diesbezüglich Einschränkungen gibt.

Im Internet gibt es diverse Listen von zoologischen Gärten mit den jeweiligen Bedingungen für die Fotografie im Zoo. So zum Beispiel auf der Website  - die Zoo-Datenbank für Deutschland mit Informationen zu über 860 Zoos. Hier erfahren Sie, ob es Einschränkungen für Fotografen gibt und was beim Veröffentlichen der Bilder zu beachten ist.

Das ist in meiner Fototasche

Mehrere Ersatzspeicherkarten, mindestens ein vollgeladener Ersatzakku, Reinigungstücher und Pinsel für die Objektive sowie zwei Kamerabodys sind immer dabei. Ich arbeite bei meinen Shootings mit diversen Festbrennweiten und Zoomobjektiven, nutze aber für die Zoofotografie in erster Linie Zoomobjektive mit Brennweiten von 70 bis 200 mm oder 100 bis 400 mm.

Wenn Sie Ihre Kamera beherrschen und bevorzugt mit manuellen Einstellungen arbeiten, können Sie sehr kreativ mit Licht arbeiten und auch schwierige Lichtsituationen meistern. Ich verwende keine Filter, aber die Gegenlichtblende ist immer drauf, auch bei bewölktem Wetter und im Studio.

Gegenlichtblende als Streulichtschutz

Die Gegenlichtblende ist nicht bei allen Objektiven im Lieferumfang enthalten, daher empfehle ich Ihnen, auf jeden Fall eine für Ihre Optik passende Gegenlichtblende zu kaufen. Sie schützt vor Streulicht und Lichtreflexen. Streulicht lässt Bilder weniger kontrastreich wirken und somit auch unschärfer.

Telekonverter für große Distanzen

Da gute Objektive mit großen Brennweiten sehr teuer sind, können Sie auch alternativ einen Konverter einsetzen. Mit Telekonvertern erreichen Sie z. B. eine Brennweitenverlängerung von 1,4 bis 2,0. Telekonverter sind wesentlich günstiger als Festbrennweiten mit hohen Brennweitenbereichen von 300 mm oder mehr. Zudem ist auch das Gewicht bei Weitem nicht so hoch. Telekonverter sind also eine gute Möglichkeit, um größere Distanzen zu den Tieren zu überwinden.

Beim Einsatz eines Telekonverters kann es zu Autofokusproblemen kommen, je nach Hersteller ist auch die Abbildungsleistung etwas schlechter, und die Wahl der Blende ist eingeschränkt.

175 MM :: F/2.8 :: 1/500 S :: ISO 160

Schwierige Lichtsituationen wie diese meistern Sie nur mit der manuellen Belichtung..

Mit oder ohne Stativ fotografieren?

Ich werde oft gefragt, ob ich mit Stativ arbeite. Nein, nicht im Bereich der Tierfotografie, es nimmt mir die Flexibilität, schnell auf bestimmte Situationen reagieren zu können und beispielsweise von einem Querformat in ein Hochkantformat zu wechseln. Gerade weil ein Tier-Shooting nicht immer so planbar ist, sind Stative eher hinderlich. Ich möchte meine Position auch sehr flexibel verändern können, mich hinsetzen oder hocken, das ist allerdings eine sehr individuelle Sache. Für mich ist ein Stativ eher hinderlich. Wenn Ihnen die Ausrüstung zu schwer ist, dann ist ein Stativ natürlich unverzichtbar. Besonders wenn Sie mit großen Brennweiten fotografieren möchten, kann das Equipment sehr schwer werden. Alternativ zu normalen Stativen sind Einbeinstative eine sehr gute Möglichkeit, wenn Sie viel in Zoos fotografieren.

Ein Stativ ist z. B. wichtig, wenn Sie Nachtaufnahmen, Makroaufnahmen oder Langzeitbelichtungen aufnehmen möchten oder wenn Sie ein Objektiv mit einer sehr großen Brennweite nutzen, z. B. 600 mm. Ob Sie also im Zoo ein Stativ nutzen möchten oder nicht, ist Ihre individuelle Entscheidung.

Schritt 1 für bessere Bilder

In diesem Buch möchte Ihnen, da Sie fotobegeistert sind und sich für das Fotografieren in Zoos interessieren, Tipps geben, wie Sie Zootiere richtig schön in Szene setzen können, und Ihnen gleichzeitig die Kameratechnik näherbringen. Sie lernen, wie Sie Ihre Kamera manuell steuern können, um Ihre Wunschergebnisse zu erzielen. Bilder, die zufällig gelingen, machen einen kurzfristig glücklich, aber Sie sind später frustriert, wenn Sie das nicht mehr reproduzieren können. 

Richtig zu fotografieren, bedeutet auch, Bilder gestalten sowie mit Licht und Technik kreativ umgehen zu können.

Wenn Sie in einem Zoo fotografieren möchten, sollten Sie zuerst einmal mit Ihrer Kamera und der Technik wirklich vertraut sein, und das lernen Sie in diesem Buch. Ich zeige Ihnen auch, wie man durch Glasscheiben und engmaschige Netze, die man oft an Vogelgehegen findet, fotografieren kann.

Manuelle Kameraeinstellungen

Nur wenn Sie lernen, Ihre Kamera manuell einzustellen, haben Sie die volle Kontrolle über das Ergebnis. Keine Angst, es ist nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick scheint. Vollautomatik und Motivprogramme sind bequem, aber sie eignen sich nicht zum ambitionierten Fotografieren. Trauen Sie sich, die Kamera auf den manuellen Aufnahmemodus M zu stellen!

Leider glauben immer noch viele, dass eine teure Kamera automatisch dazu führt, dass die Fotos besser werden. Das ist nicht der Fall. Sie glauben gar nicht, wie schlecht man mit einer Profikamera fotografieren kann, wenn man nicht weiß, wie man sie gezielt bedienen muss. Das Allerwichtigste ist, dass man mit einer Kamera umgehen kann, die Zusammenhänge der Technik versteht und den fotografischen Blick schult.

Anfängern empfehle ich, für den Einstieg in die Fotografie erst einmal mit einer einfachen Ausrüstung zu beginnen. Erst wenn man weiß, was einen später als Fotothema besonders interessiert, und wenn man etwas geübter ist, kann man Stück für Stück aufrüsten bzw. sich auf ein bestimmtes System festzulegen.

Wenn Sie sich, was anzunehmen ist, überwiegend für das Thema Zoofotografie interessieren, empfehle ich Ihnen eben auch ganz speziell für diesen Bereich ein entsprechendes Equipment. Dann ist es sinnvoll, in ein gutes Objektiv mit entsprechender Brennweite zu investieren. Gute Objektive sind zwar teuer, aber lieber ein sehr gutes Objektiv als viele Fehlkäufe, das wird mit der Zeit auch einiges an Geld verschlingen.

Beginnen Sie gerade erst mit der Fotografie oder denken über die Neuanschaffung einer Kamera nach, rate ich Ihnen, sich lieber die Kamera Ihrer Wahl (ohne Objektiv) anzuschaffen und ein gutes Objektiv separat. Kameraangebote mit einem sogenannten Kit-Objektiv werden Sie auf die Dauer nicht glücklich machen. Entweder reicht die Brennweite nicht, oder die Abbildungsleistung der Linse ist so schlecht, dass Ihnen auch eine sehr gute Kamera am Kit-Objektiv nichts nützt. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.

Wenn Sie sich mit der Fotografie schon auskennen, wissen Sie auch, was Sie an Equipment brauchen. Für Anfänger ist das aber ein unüberschaubarer Markt, und daher ist man auch vor Fehlkäufen nicht gefeit. Beim Gang in ein Fotofachgeschäft ist zu hoffen, dass der Verkäufer sich wirklich auskennt und Sie kompetent berät, aber das ist leider nicht immer der Fall. Jeder, der eine Kamera besitzt, die manuelle Einstellungen zulässt, kann seine Ergebnisse aber schon um Längen verbessern. Dass Sie lernen, Ihre Kamera manuell zu steuern, ist der erste Schritt zu besseren Bildern.

200 MM :: F/5.6 :: 1/1000 S :: ISO 400

In diesem Buch zeige ich Ihnen verschiedene Möglichkeiten, wie Sie schöne Zoobilder, etwa von diesem jungen Mantelpavian, selbst realisieren können.

Blende, Zeit und ISO verstehen

Wer eine moderne Kamera besitzt, hat viele Möglichkeiten, kreativ zu fotografieren und mit Licht zu spielen. Hier sollte das Ziel sein, möglichst nicht mit den Automatikprogrammen zu arbeiten, sondern das Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert zu verstehen und zu lernen, mit Licht umzugehen. Keine Angst, die Kamera manuell einzustellen, ist gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht im ersten Moment scheint. Lesen Sie also ruhig weiter. Wenn Sie es schaffen, dieses Buch bis zur letzten Seite durchzulesen, dann schaffen Sie es auch, Ihre Kamera zu verstehen.

Welche Kamera passt zu mir?

Eine Kompaktkamera, eine Bridgekamera, eine Spiegelreflexkamera oder eine spiegellose Systemkamera? Welche Kamera die richtige ist, ist eine ganz individuelle Entscheidung. Nehmen Sie sich Zeit beim Kamerakauf, recherchieren Sie im Internet und probieren Sie die Haptik all dieser Kameratypen im Fachhandel aus.

Es hängt maßgeblich davon ab, was Sie fotografieren möchten und welchen Qualitätsanspruch Sie an die Bilder haben. Soll die Ausrüstung leicht und handlich sein, oder scheuen Sie auch nicht vor mehr Gepäck zurück? Das sind erst mal die Basisfragen, die zu klären sind, falls Sie noch keine Kaufentscheidung getroffen haben. Worauf ich Sie aber hinweisen möchte, ist, dass eine Kamera ohne optischen oder elektronischen Sucher nicht wirklich geeignet ist, ambitioniert zu fotografieren. Insbesondere die Bildgestaltung wird zu einem Problem, wenn Ihnen im Sommer die Sonne direkt auf das Kameradisplay scheint und Sie dann kaum noch etwas erkennen können.

An dieser Stelle erhalten Sie zunächst eine kleine Entscheidungshilfe, wenn Sie noch nicht genau wissen, auf welchen Kameratyp Sie sich festlegen wollen. Zur Auswahl stehen:

Hochwertige Kompaktkamera

Hochwertige Kompaktkameras besitzen in der Regel ein sehr gutes Objektiv (Zoom oder lichtstarke Festbrennweite), im Idealfall einen elektronischen Sucher und bieten bereits viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten. Daneben sind sie natürlich klein und handlich und lassen sich schon nach kurzer Einarbeitung schnell und einfach bedienen. Die Bildauflösung (in Millionen Pixeln/Megapixeln) liegt zwischen 10 und sogar schon 20 Megapixeln.

Die Panasonic LUMIX DMC-LX100 überzeugt mit einem 12,8-Megapixel-FourThirds-Sensor, einem lichtstarken Leica DC Vario-Summilux-Objektiv sowie extrem hohem Dynamikumfang und exzellenter Bildqualität.

Der Nachteil von Kompakten besteht darin, dass das in der Kamera fest verbaute Objektiv eine bestimmte Lichtstärke und Brennweite hat. Für Standardsituationen bis ca. 120 mm ist das absolut in Ordnung, wenn man aber mal eine Brennweite braucht, um z. B. den Tiger im Zoo in einiger Entfernung mit Telebrennweite aufzunehmen, stößt man schnell an die Grenzen des Möglichen. Vom Hintergrund freigestellte Porträts gelingen nicht immer, was daran liegt, dass die Schärfentiefe vom Abbildungsmaßstab abhängt und dieser wiederum von der Sensorgröße in Ihrer Kamera. Kleine Sensoren verfügen zwar über eine ausgedehnte Schärfentiefe, für professionelle Tierporträts ist das aber eher hinderlich. Der Hintergrund eines Porträts ist bei gleichen Einstellungen grundsätzlich immer schärfer als der eines Fotos, das mit einer Kamera mit großem Sensor aufgenommen wurde.

Universelle Bridgekamera

Eine Bridgekamera ist eine Mischung aus Spiegelreflexkamera und Kompaktkamera. Bridgekameras sind in der Regel gut mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten ausgestattet und haben einen optischen oder elektronischen Sucher. Allerdings ist wie bei einer Kompaktkamera das Objektiv fest mit dem Kameragehäuse verbunden, ein Objektivwechsel ist also nicht möglich. Um diesen Nachteil wettzumachen, haben Bridgekameras oft Megazoomobjektive mit Brennweiten vom kleinen Weitwinkel (ca. 24 bis 28 mm) bis zum extremen Tele (200 bis 400 mm). Mit einer Bridgekamera können Sie z. B. den Kopf eines Geparden formatfüllend aufs Bild bringen, auch wenn dieser weit entfernt von Ihnen auf einer Wiese liegt.

Die Nikon P900 ist eine der derzeit besten Bridgekameras auf dem Markt. Mit einem unglaublichen 83-fachen optischen Zoom bietet sich die P900 für ambitionierte Tieraufnahmen geradezu an.

Die Nachteile von Bridgekameras bestehen darin, dass sie trotz aller Superlative nicht unbedingt auch die bessere Bildqualität liefern. Die Sensoren sind ähnlich klein wie die von Kompakten – mit allen Nachteilen. Zudem schaffen die extremen Brennweiten noch ein weiteres Problem, das sich unmittelbar auf die Bildqualität auswirken kann – Objektivfehler wie Verzerrungen und chromatische Aberrationen. Je größer der Brennweitenbereich eines Zoomobjektivs ist, desto weniger kann man gegen Objektivfehler tun. Das gilt natürlich gleichermaßen für die Wechselobjektive einer Spiegelreflex- oder spiegellosen Systemkamera.

TIPP

Probieren Sie ein neues Objektiv mit minimaler und maximaler Brennweite aus und sehen Sie sich die Fotos am Computerbildschirm genau an. Entscheiden Sie erst dann, ob Sie mit der Qualität leben können. Die Alternative ist immer eine Spiegelreflexkamera mit zwei oder mehr Objektiven für unterschiedliche Brennweitenbereiche. Achten Sie beim Kauf auch unbedingt auf das Rauschverhalten der ins Auge gefassten Kamera.

Spiegellose Systemkamera

Die Gattung der spiegellosen Systemkameras mit Wechselobjektiv (EVIL, Electronic Viewfinder Interchangeable Lens Camera) hat sich neben den Spiegelreflexkameras etabliert und erfreut sich auch bei mehr und mehr professionellen Fotografen großer Beliebtheit, die eine Systemkamera als kompaktes Backup zu ihrer DSLR einsetzen. Durch das Weglassen des Spiegels ist das Kameragehäuse wesentlich kleiner und leichter als das einer Spiegelreflexkamera. Das Angebot an Objektiven ist genauso groß wie das im DSLR-Segment, und die Bildqualität steht der vergleichbaren Spiegelreflexkameras in nichts nach.

Die wetterfeste Fujifilm X-T1 ist die in jeder Hinsicht perfekte Symbiose aus klassischem Kamerahandling und innovativer Technik auf höchstem Niveau. Mit dem universellen 18–135-mm-Objektiv gelingen Bilder, deren Qualität nur schwer zu toppen ist. Zudem ist man mit 18–135 mm für die meisten Situationen im Zoo gut gerüstet.

Digitale Spiegelreflexkamera

Digitale Spiegelreflexkameras (DSLR, Digital Single Lens Reflex) punkten mit hoher Flexibilität durch Wechselobjektive, sehr guter Bildqualität, Schnelligkeit und mehr. Außerdem gibt es mehr Möglichkeiten, manuell in den Belichtungsprozess einzugreifen. Wenn Sie also wirklich richtig ambitioniert fotografieren möchten, ist die DSLR auf jeden Fall die richtige Wahl. Außerdem liefert sie durch größere Sensoren (in der Regel APS-C-Sensoren) und bessere Objektive eine deutlich höhere Bildqualität mit weniger Bildrauschen, mehr Schärfe und konstanteren Farben.