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Deutsche Erstausgabe (ePub) Februar 2017

 

Für die Originalausgabe:

© 2016 by Andrew Grey

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

»The Lone Rancher«

 

Originalverlag:

Published by Arrangement with Dreamspinner Press LLC, 5032 Capital Circle SW, Ste 2, PMB# 279, Tallahassee, FL 32305-7886 USA

 

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2017 by Cursed Verlag

Inh. Julia Schwenk

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,

des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung

durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile,

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit

Genehmigung des Verlages.

 

 

Bildrechte Umschlagillustration

vermittelt durch Shutterstock LLC; iStock

Satz & Layout: Cursed Verlag

Covergestaltung: Hannelore Nistor

 

ISBN-13: 978-3-95823-081-1

Besuchen Sie uns im Internet:

www.cursed-verlag.de


 

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Liebe Leserin, lieber Leser,

 

vielen Dank, dass Sie dieses eBook gekauft haben! Damit unterstützen Sie vor allem den Autor des Buches und zeigen Ihre Wertschätzung gegenüber seiner Arbeit. Außerdem schaffen Sie dadurch die Grundlage für viele weitere Romane des Autors und aus unserem Verlag, mit denen wir Sie auch in Zukunft erfreuen möchten.

 

Vielen Dank!

Ihr Cursed Team

 

 

 

 

Klappentext:

Rancher Aubrey Klein hat einen außergewöhnlichen Nebenjob: Als maskierter Lone Rancher tritt er in einem Stripclub auf, um die Rechnungen seiner Farm bezahlen zu können. Nach einer Show wird er von seinem alten Schulfreund Garrett angesprochen, von dessen Homosexualität er bisher nichts gewusst hat. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die schnell zu mehr wird. Aber Aubrey weiß, dass sein Leben zwischen Club und Ranch einem Kartenhaus gleicht und er sich irgendwann entscheiden muss, ob er sein Leben dem Glück oder der Pflicht widmen will...

 


 

 

 

 

Für Dana Piazzi und all meine Fans.

Für euch schreibe ich meine Geschichten.

 

Außerdem für B.A. und Lew – dafür, dass ihr mich in Greenville herumgeführt und einen aus dem Norden mit echter texanischer Gastfreundschaft bekannt gemacht habt.


 

Kapitel 1

 

 

Aubrey Klein lehnte sich mit einem Stöhnen in seinen Stuhl zurück. Ganz gleich wie sehr er auch versuchte, diese verdammten Zahlen schönzurechnen, sie brachten einfach nicht das gewünschte Ergebnis. Der Ranch ging es schon besser und gerade in den letzten sechs Monaten hatte er viel erreicht, aber nach wie vor blieb ihnen kaum mehr als die bloße Hoffnung auf ein glückliches Ende. Ein Loch, das über Jahre geschaufelt worden war, konnte nicht von heute auf morgen gefüllt und ausgeglichen werden, das wusste er. Die Schulden gingen allmählich zurück, und wenn es sein musste, konnte er vielleicht für weitere sechs Monate oder ein ganzes Jahr durchhalten, sofern das Wetter mitspielte.

Er schloss das Geschäftsbuch mit einem dumpfen Schlag und wünschte, sein Paps hätte die Aufzeichnungen schon vor Jahren digitalisiert. Und wenn er schon mal dabei gewesen wäre, hätte er auch gleich noch ein paar andere erforderliche Dinge erledigen können, die die Ranch davor bewahrt hätten, am Rande einer Zwangsvollstreckung zu stehen.

»Junge, bist du fertig da drin? Ich brauche draußen deine Hilfe.«

»Klar, Dad, ich komme gleich«, rief Aubrey zurück. Es gab Arbeit zu erledigen, denn allein der Wunsch nach besser organisierten Geschäftsbüchern der Ranch würde kaum zu etwas führen. Dafür waren harte Arbeit und Aufopferung nötig. Aubrey schauderte beim Gedanken an die Opfer, die er bereits erbracht hatte. Doch wenn diese Opfer halfen, die Ranch zu retten und seinen Eltern eine Lebensgrundlage zurückzubringen, dann würden sie es wert sein.

Er stand auf und verließ das Büro. Jahrelang war dieser Raum die Domäne seines Vaters gewesen, nun war er seine. Aubrey traf seinen Dad vor der Küche und folgte ihm nach draußen, wo eine Wagenladung Heu für die Pferde darauf wartete, ausgeladen zu werden. Aubrey stöhnte. »Wo kommt das denn her?« Er kniff die Augen zusammen. Sie hatten doch bereits eine ganze Scheune voller Heu.

»John Bridger hatte was übrig und wir brauchen immer Heu, daher…«

»Dad.« Aubrey unterdrückte den Drang zu schreien. Das würde nichts nützen. Diabetes und seine Begleiterscheinungen hatten seinen Vater schleichend der Fähigkeit beraubt, die Dinge vollends zu durchdenken. Stattdessen neigte er nun dazu, emotionale Entscheidungen zu treffen statt geschäftlicher oder rationaler. »Die Scheune ist bereits voll bis oben hin. Da ist mehr als ausreichend Heu vorhanden.«

Dad ging zu dem Schober hinüber und spähte hoch. Aubrey konnte sehen, wie die Schultern seines Vaters leicht zusammensackten, als ihm bewusst wurde, dass sein Sohn recht hatte, und sofort wünschte Aubrey, dass es anders wäre. »Entschuldige, Junge, ich dachte…« Seine Worte verebbten in stiller Resignation. »Ich scheine nichts mehr richtig hinzubekommen.«

»Mach dir keine Gedanken, Dad. Ich finde schon einen Platz dafür. Aber frag mich das nächste Mal bitte, bevor du Sachen für die Ranch kaufst. Ich habe alles im Griff. Wir kriegen das schon hin.« Himmel, er hoffte wirklich bei Gott, dass er seinem Dad hier keine Lüge auftischte. Die Dinge liefen in der Tat besser und er hatte fast das nötige Geld zusammen, um endlich die schlimmsten Darlehen abbezahlen zu können, die sein Vater aufgenommen hatte. Sobald diese Schulden erst einmal getilgt waren, hoffte er, in der Lage zu sein, nach und nach auch die kleineren zurückzahlen und daneben etwas Geld lockermachen zu können für Ausbesserungen. »Warum gehst du nicht schon mal rein und schaust, was Mom für uns zum Essen vorbereitet hat? Ich kümmere mich schnell ums Ausladen.« Aubrey sah auf seine Uhr und stellte fest, dass er langsam einen Zahn zulegen sollte, sonst würde er sich verspäten.

»Alles in Ordnung?«, fragte Garrett Lamston, der gerade um die Scheune bog. Er arbeitete für Bridger und war offensichtlich derjenige gewesen, der mit der Lieferung betraut worden war. »Ihr braucht das Heu gar nicht, was?«

Aubrey wartete, bis sein Dad im Haus verschwunden war. »Nein, wir haben im Augenblick jede Menge. Ich weiß, dass viele Leute wegen der Dürre der letzten Monate welches benötigen. Aber ich…« Das Letzte, was er momentan gebrauchen konnte, war eine weitere Rechnung für Sachen, an denen kein Bedarf bestand.

»Keine Sorge. John hat deinem Vater seine Reste angeboten, weil er sicherstellen wollte, dass ihr genügend habt. Wir haben noch eine Reihe von anderen Abnehmern, die es gerne nehmen.« Garrett lächelte und Aubrey gab sein Bestes, sein Herz von den kleinen Hüpfern abzuhalten, die es immer vollführte, wenn Garrett in der Nähe war. Nicht dass es eine Rolle spielte. Er und Garrett waren Freunde – oder kannten einander zumindest seit ihrer Kindheit. »Ist kein Problem.«

»Das ist wirklich nett von dir«, sagte Aubrey erleichtert.

»Ich nehme an, es ist immer noch schwer für deinen Dad?« Garrett hob seinen Hut an und wischte sich über die Stirn, bevor er den alten, ehemals weißen Stetson wieder auf seinen Kopf setzte. Eben diesen Hut trug er nun schon seit vielen Jahren und er stand ihm heute noch genauso gut wie damals.

»Es wird auch nicht mehr besser. Das jahrelange Insulin und seine Weigerung, auf die Ärzte zu hören, fordern ihren Tribut. Mama tut, was sie kann, aber er ist eben ein sturer, alter Kauz, der sich ständig übernimmt. Letzte Woche habe ich ihn bewusstlos auf dem Scheunenboden gefunden, nachdem er versucht hatte, die Ställe zu reinigen, wobei er sich zu sehr verausgabt hat.« Er hatte seinem Vater Glukose injizieren müssen, um ihn wieder zu sich zu bringen. Das war alles andere als schön gewesen, aber er hatte getan, was getan werden musste.

Garrett nickte langsam in seiner ihm eigenen Art. »Ich wünschte, ich könnte etwas tun, um zu helfen.«

Aubrey klopfte auf den Anhänger. »Das hast du bereits.«

Garrett lächelte und wandte sich zum Gehen. Aubrey sah ihm nach, als er davonschritt – heilfroh, dass er allein war, denn jeder, der ihn dabei beobachtet hätte, wie er den ansehnlichen, kessen Cowboy-Hintern in diesen verdammt eng sitzenden Wranglers anstarrte, hätte haargenau gewusst, welche Art Gedanken und Bilder ihm durch den Kopf gingen. Er blinzelte, um seine lüsternen Vorstellungen abzuschütteln, und zwang sich zu einem neutralen Gesichtsausdruck, als Garrett in den Pick-up kletterte.

Obwohl die Dinge sich änderten – in diesem Teil von Texas vermutlich eher gemächlich –, wollte er das Schicksal nicht herausfordern und jeden wissen lassen, wie er tickte. Angesichts der mühsamen Instandhaltung der Ranch waren das Letzte, was er brauchen konnte, eine brodelnde Gerüchteküche und Leute, die keine Geschäfte mehr mit ihm machen wollten. Das könnte das Ende von allem bedeuten, für dessen Bewahrung er so hart gearbeitet hatte.

Aubrey hob die Hand in einer Mischung aus Abschiedsgruß und Dankeschön. Garrett ließ das Fenster herunter und beugte sich raus, sodass Aubrey einen vorteilhaften Blick auf seinen Kopf und die breiten Schultern werfen konnte. »Wir sollten uns demnächst mal auf ein Bier treffen. Ruf mich an, wenn du das nächste Mal in die Stadt fährst, dann passe ich dich ab.«

»Ich übernehme die erste Runde«, rief Aubrey und schluckte hart, als Garrett eine Sekunde länger zu ihm zurückstarrte als notwendig. Die Hitze in Aubreys Magen nahm schlagartig zu, als ein gewisses Kribbeln seinen Bauch ausfüllte und sofort potenzielle Möglichkeiten in seinem Kopf herumschwirrten. Er schloss die Augen und war kurz davor, sich abzuwenden, als Garretts Kopf im Fahrzeug verschwand und die Tür mit einem dumpfen Geräusch zugeschlagen wurde. Eine Hand hing lässig aus dem Fenster, als sich der Pick-up mitsamt Anhänger aufmachte, die Auffahrt hinunterzurollen. Aubrey atmete tief ein und fragte sich, ob er wirklich gesehen hatte, was sein Gehirn ihm vorgaukelte. Es musste Einbildung gewesen sein. Immerhin kannte er Garrett schon seit Jahren und in all der Zeit hatte es nie Anzeichen dafür gegeben, dass Garrett sich mehr für Bullen als für Kühe interessierte.

Nachdem diese kleine Krise noch mal abgewendet worden war, zwang Aubrey seine Aufmerksamkeit weg von den etwaigen Inhalten von Garretts Jeans und wandte sich Richtung Haus um.

»Bist du schon fertig mit dem Heu?«, wollte sein Dad von seinem geliebten Fernsehsessel im Wohnzimmer aus wissen, als Aubrey aus der drückenden Hitze hinein in die klimatisierte Behaglichkeit des Hauses trat.

»Bridger hat es uns angeboten, weil er sichergehen wollte, dass bei uns alles gut läuft. Aber es gibt andere Leute, die es wesentlich dringender brauchen, also wird es jetzt an die verkauft.« Er tätschelte sachte die Schulter seines Dads. »Wir werden keine Probleme dadurch bekommen. Alles ist gut.«

»Okay, dann…« Sein Dad legte die Füße hoch und Aubrey schätzte, dass er wahrscheinlich in weniger als fünf Minuten eingeschlafen sein würde.

»Lust auf Essen?«, fragte seine Mom, die gerade aus der Küche kam. Die letzten Jahre war sie sichtlich gealtert, ebenso wie sein Dad. Ihr Haar war inzwischen überwiegend ergraut und besaß nicht mehr die rabenschwarze Farbe, an die er sich noch aus vergangenen Tagen erinnerte. Im Gegensatz zu seinem Vater war sie gesundheitlich in guter Verfassung, aber die Sorge um Dad hatte ihre Spuren an ihr hinterlassen.

»Das wäre großartig. In etwa einer Stunde muss ich los.« Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr.

»Wieder nach Dallas, um deine Freunde zu treffen?«, hakte sie ohne Vorwurf oder Urteil nach.

»Ja.« Er nahm am Esstisch Platz und hängte seinen Hut neben sich über die Stuhllehne.

»Du musst öfter mal raus. Die Dinge hier werden auch laufen, wenn du hin und wieder nicht da bist.« Sie holte Teller und trug ihren besonderen Makkaroni-Salat auf. Dazu gab es ein großes, üppig belegtes Sandwich aus hausgemachtem Brot. Keines dieser Sägespänenteile – wie sie sie nannte – aus dem Supermarkt. Mom handhabte Dinge gerne auf die altmodische Art und Weise, wann immer sie konnte, aber es wurde zunehmend schwerer für sie. Alles, was Aubrey wollte, war, das Leben seiner Eltern einfacher zu machen. Dafür war er bereit, alles zu tun, was nötig war.

»Schmeckt wirklich lecker«, lobte er sie. Über seine wöchentlichen Ausflüge nach Dallas und die Freunde, die er dort traf, wollte er lieber nicht allzu viel preisgeben. Je weniger er sagte, desto weniger Lügen erzählte er, was für gewöhnlich ein guter Plan war, wenn es um seine Mom ging. »Du kümmerst dich immer so gut um uns.« Er nahm einen weiteren Bissen von seinem Roastbeef-Sandwich und seufzte leise.

»Du bist zur Zeit derjenige, der sich um uns kümmert«, entgegnete sie und blickte hinüber in den benachbarten Raum.

»Hat er schon gegessen?«

»Ja. Er hatte Hunger, also habe ich ihn gleich versorgt, als er reinkam«, flüsterte sie. »Er hat gegessen, sich dann in seinem Sessel niedergelassen und ist dort sofort eingeschlafen.« Sie wandte sich ab und nahm mit ihrem eigenen Teller am Tisch Platz. Seine Mom aß immer als Letztes. »Heute Morgen hat Carolann sich gemeldet. Sie hat erzählt, dass sie mit ihrer Arbeit in San Francisco sehr beschäftigt ist und so.«

Aubrey nickte und versuchte, keine Eifersucht oder Bitterkeit in sich hochkochen zu lassen. Seine Schwester hatte immer Ausreden gefunden, um nicht nach Hause kommen und aushelfen zu müssen. Aubrey biss abermals in sein Sandwich, um ein böses Brummen zurückzuhalten. Mitschuld an dem Ganzen war nicht zuletzt der Umstand, dass sein Dad ein Darlehen zu Lasten der Ranch aufgenommen hatte, um Carolann bei der Finanzierung ihres Stanford-Studiums zu unterstützen.

»Sie meinte, sie hätte einen Scheck geschickt, um uns nach und nach das Geld zurückzuzahlen.«

Aubrey senkte den Kopf und versuchte, das aufkommende Hmpf zu unterbinden. Aus irgendeinem Grund schien die Post Carolanns Schecks regelmäßig zu verschlampen. »Das ist gut«, sagte er dennoch. Es hatte keinen Sinn zu streiten. Mom würde nichts davon hören wollen. Schließlich war Carolann ihre einzige Tochter, genau wie er der einzige Sohn war, und Mom würde niemals zulassen, dass jemand schlecht über eines ihrer Kinder redete. Abgesehen davon wusste Aubrey, dass der Kredit die Entscheidung seiner Eltern gewesen war, und was geschehen war, war nun mal geschehen. »Wenn ich zurück bin, werde ich die neue Elektroleitung nach draußen zur Scheune verlegen. Ich kann die Kabel unterirdisch verlegen und damit die alte Oberleitung abschaffen.«

»Soll ich irgendwas für dich erledigen, während du weg bist?«

»Pass nur auf, dass Dad die Pferde füttert und mit Wasser versorgt. Ich habe in der Scheune schon alles bereitgestellt, also sollte es ihm leichtfallen. Heute Abend und morgen Früh muss er sich darum kümmern. Nachmittags werde ich zurück sein und kann dann wieder übernehmen.«

Sie warf ihm einen entrüsteten Blick zu. »Wir machen diese Arbeit schon seit…«

Aubrey hielt besänftigend die Hand in die Höhe, um zu verhindern, dass sie sich in Rage redete. »Ich wollte nur helfen.« Aubrey sah zum Wohnzimmer hinüber. »Er hat eine ganze Anhängerladung voll Heu gekauft, das wir nicht gebraucht haben«, fügte er im Flüsterton hinzu. »Ich hab mich darum gekümmert, aber ich mache mir Sorgen.«

Das Feuer in ihren Augen erlosch. »Ich mir auch.« Ihre Stimme war kaum mehr als ein Wispern und angefüllt mit Schmerz und Besorgnis. Er hasste die Belastung, die all das für sie bedeutete. »Wir kümmern uns um alles.« Sie nahm seinen Teller, sobald er fertig gegessen hatte. »Zieh los und hab etwas Spaß. Du arbeitest so hart, du hast es dir verdient. Nutz die Gelegenheit, mit deinen Freunden mal ein bisschen Dampf abzulassen. Ich sehe dich dann morgen.«

Aubrey stand auf und küsste seine Mom auf die Wange. Danach steuerte er mit großen Schritten sein Zimmer an und ergriff die kleine Tasche, die fertig gepackt auf ihn wartete. Er nahm sie mit hinaus zum Pick-up und unternahm einen letzten Rundgang, um sicherzugehen, dass alles an seinem Platz war, bevor er in den Wagen stieg und sich auf den Weg von Greenville nach Dallas machte.