Details

Nostalgie als Chance für die Markenpositionierung


Nostalgie als Chance für die Markenpositionierung

Wie positive Erinnerungen Marken differenzieren können
essentials 1. Aufl. 2020

von: Stefanie Jensen, Martin Ohlwein

4,99 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 15.10.2019
ISBN/EAN: 9783658280635
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Stefanie Jensen und Martin Ohlwein beleuchten in diesem <i>essential</i> die Frage, ob Marken, mit denen eine besondere und positive Erinnerung verbunden wird, über einen Nostalgieansatz vermarktet werden sollten – gerade bei älteren Konsumenten beeinflusst Markennostalgie Einstellungen, Präferenzen und sogar die finale Kaufentscheidung positiv. Gilt dies auch für die für Markenartikler hochinteressante Zielgruppe der Generation Y? Die Autoren stellen die Markennostalgie in den Mittelpunkt, die sich aus persönlichen und historischen Erinnerungen sowie dem wahrgenommenen Alter der Marke zusammensetzt, und zeigen auf, wie in Zeiten immer kurzlebigerer Trends Marken wie Haribo und Nivea durch einen bewusst hergestellten Bezug zur eigenen Vergangenheit bei jüngeren wie älteren Konsumenten punkten können.</p>
Markenerbe vs. Markennostalgie – same same, but different!.-&nbsp;Die Sehnsucht nach der Vergangenheit als Nährboden von Präferenzen und Kaufabsicht.-&nbsp;Nostalgiebezogene Ansatzpunkte für die Markenführung.-&nbsp;Der Bezug zur Vergangenheit als Brücke in die Zukunft.
Prof. Dr. Stefanie Jensen lehrt Internationales Management an der Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes, Saarbrücken.<br>Prof. Dr. Martin Ohlwein lehrt Strategisches Marketing und Marktforschung an der International School of Management, Frankfurt am Main.
Stefanie Jensen und Martin Ohlwein beleuchten in diesem <i>essential </i>die Frage, ob Marken, mit denen eine besondere und positive Erinnerung verbunden wird, über einen Nostalgieansatz vermarktet werden sollten – gerade bei älteren Konsumenten beeinflusst Markennostalgie Einstellungen, Präferenzen und sogar die finale Kaufentscheidung positiv. Gilt dies auch für die für Markenartikler hochinteressante Zielgruppe der Generation Y? Die Autoren stellen die Markennostalgie in den Mittelpunkt, die sich aus persönlichen und historischen Erinnerungen sowie dem wahrgenommenen Alter der Marke zusammensetzt, und zeigen auf, wie in Zeiten immer kurzlebigerer Trends Marken wie Haribo und Nivea durch einen bewusst hergestellten Bezug zur eigenen Vergangenheit bei jüngeren wie älteren Konsumenten punkten können.<div><br></div><div><b>Der Inhalt&nbsp;</b></div><div>• Markenerbe vs. Markennostalgie – same same, but different!</div><div>• Die Sehnsucht nach der Vergangenheit als Nährboden von Präferenzen und Kaufabsicht</div><div>• Nostalgiebezogene Ansatzpunkte für die Markenführung</div><div>• Der Bezug zur Vergangenheit als Brücke in die Zukunft</div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen&nbsp;</b></div><div>Praktiker aus dem Brand- sowie Markenmanagement in Werbe- bzw. Kommunikationsagenturen, in Marketing-, Werbe- und Kommunikationsabteilungen</div><div><br></div><div><b>Die Autoren</b></div><div><b>Prof. Dr. Stefanie Jensen</b> lehrt Internationales Management an der Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes, Saarbrücken.</div><div><b>Prof. Dr. Martin Ohlwein</b> lehrt Strategisches Marketing und Marktforschung an der International School of Management, Frankfurt am Main.</div>
Marken im Wettbewerb differenzieren Ansatzpunkte für die Nutzung positiver Erinnerungen an eine Marke Treiber von Einstellungen und Kaufabsichten identifizieren