Details
Kritik der philosophischen Vernunft
Die Frage nach dem Menschen und die Methode der Philosophie. Versuch einer methodologischen Grundlegung1. Aufl. 2016
54,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 14.10.2015 |
ISBN/EAN: | 9783658106072 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 374 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Die vorliegende Arbeit möchte anhand des Gehirn-Geist-Problems zeigen, warum eine radikale methodologische Neubegründung der Philosophie notwendig ist. Sie umfasst zwei Teile: Im ersten Teil wird eine philosophische Methode und Methodologie im engeren Sinne begründet und ausgearbeitet, im zweiten Teil eine hieraus folgende begriffliche Neubestimmung des Menschseins (in Form einer Fundamentalanthropologie) unternommen. Anders als in der platonisch-cartesianischen Tradition und im gegenwärtigen Naturalismus wird der Mensch hierbei nicht auf ein (Körper) oder zwei Aspekte (Körper und Geist) reduziert, sondern als das komplexe Zusammenspiel von sechs Grundmomenten (Anthropoialien) verstanden. Neben Körper und Geistigkeit sind dies: der Leib, die Umwelt, das Erleben und das Ich. Durch diese holistische Beschreibung gelingt dann auch eine originelle Auflösung des Gehirn-Geist-Problems.</p>
<p>Zur Kritik der philosophischen Vernunft.- Philosophie als strenge Wissenschaft.- Das Gehirnparadoxon.- Die Methode der Philosophie.- Aletheiologie.- Die Frage nach dem Menschen.- Grundsätze der Fundamentalanthropologie.- Das Gehirn-Geist-Problem.</p>
<p>PD Dr. Thorsten Streubel ist Privatdozent und Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie an der Freien Universität Berlin. </p>
<p>Die vorliegende Arbeit möchte anhand des Gehirn-Geist-Problems zeigen, warum eine radikale methodologische Neubegründung der Philosophie notwendig ist. Sie umfasst zwei Teile: Im ersten Teil wird eine philosophische Methode und Methodologie im engeren Sinne begründet und ausgearbeitet, im zweiten Teil eine hieraus folgende begriffliche Neubestimmung des Menschseins (in Form einer Fundamentalanthropologie) unternommen. Anders als in der platonisch-cartesianischen Tradition und im gegenwärtigen Naturalismus wird der Mensch hierbei nicht auf ein (Körper) oder zwei Aspekte (Körper und Geist) reduziert, sondern als das komplexe Zusammenspiel von sechs Grundmomenten (Anthropoialien) verstanden. Neben Körper und Geistigkeit sind dies: der Leib, die Umwelt, das Erleben und das Ich. Durch diese holistische Beschreibung gelingt dann auch eine originelle Auflösung des Gehirn-Geist-Problems.</p> <p> </p> <p>Der Inhalt</p> <p>Zur Kritik der philosophischen Vernunft • Philosophie als strenge Wissenschaft • Das Gehirnparadoxon • Die Methode der Philosophie • Aletheiologie • Die Frage nach dem Menschen • Grundsätze der Fundamentalanthropologie • Das Gehirn-Geist-Problem</p> <p> </p> <p>Die Zielgruppen</p> <p>Studierende und Wissenschaftler der Philosophie, Anth</p>ropologie, Medizin und Psychologie <p></p> <p> </p> <p>Der Autor</p> <p>PD Dr. Thorsten Streubel ist Privatdozent und Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie an der Freien Universität Berlin. </p><p></p>
Neue Theorie der Wahrheit Lösungsvorschlag für das Gehirn-Geist-Problem Neue Sicht auf sich selbst Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Die vorliegende Arbeit möchte anhand des Gehirn-Geist-Problems zeigen, warum eine radikale methodologische Neubegründung der Philosophie notwendig ist. Sie umfasst zwei Teile: Im ersten Teil wird eine philosophische Methode und Methodologie im engeren Sinne begründet und ausgearbeitet, im zweiten Teil eine hieraus folgende begriffliche Neubestimmung des Menschseins (in Form einer Fundamentalanthropologie) unternommen. Anders als in der platonisch-cartesianischen Tradition und im gegenwärtigen Naturalismus wird der Mensch hierbei nicht auf ein (Körper) oder zwei Aspekte (Körper und Geist) reduziert, sondern als das komplexe Zusammenspiel von sechs Grundmomenten (Anthropoialien) verstanden. Neben Körper und Geistigkeit sind dies: der Leib, die Umwelt, das Erleben und das Ich. Durch diese holistische Beschreibung gelingt dann auch eine originelle Auflösung des Gehirn-Geist-Problems.</p>