Details
Im Licht der Vollen Mondin
Fantastisch-magische Geschichten. Ruf der Mondin 2
1,99 € |
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Verlag: | Bookrix |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 12.04.2017 |
ISBN/EAN: | 9783743807143 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 81 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Magisch-lyrische FantastikKrzestgeschichten und Gedichte. Nachttexte - Horror, Fantastisches und Liebe. Sie kehrt zurck zu dir, die niemals verschwunden war: die Mondin. Und so viele Dinge geschehen in der Nacht unter ihrem Licht, die dort oben steht, und alles "e;sieht"e;. Wo? Bei dir zu Hause, in manch einer Stube, unten auf den Straen der Stadt und drauen auf den Wiesen, die da fhren weit hinaus in Liebes-Herzens-Schmerzen! Wlfe heulen, Fledermuse flattern unter ihrem Licht, und Meere von Blut, Tod und Wandel zwischen Mensch und Vampir, Dmon und Tier. KapitelNoch immer ruft die Mondin. Einklang. Ein junger Mann auf einer Bank. Zimmer unter dem Dach 1. Drinnen bei dir. Zimmer unter dem Dach 2. Andere Rume und Stuben. Zimmer unter dem Dach 3. Unten auf der Strae. Zimmer unter dem Dach 4. Wogendes Wiesenwassermeer. Zimmer unter dem Dach 5. Diese ewige Liebe. Zimmer unter dem Dach 6. Noch immer im Park? Zimmer unter dem Dach 7. Ausklang. Nachwort. Leseproben - KurztexteStilleUnd du drehst dich im KreisSingst du?Ist ein Schreienin den Seelen der MenschenDie Wndedeines ZimmersberstenUnd noch immer drehst du dich im Kreisnoch immer zerfallendie Huser der Stadt zu Staub"e;Wer bin ich?"e;flstert eine Stimme in dirAber dort drauenerlischt das Lebenin sternenloser NachtStilleTaucht einTaucht einmein Herzin ein Meervon BlutIch hre die Schreie nicht mehr. Denn auch ich bin einer von ihnen. Denn auch ich schreie meinen Schmerz hinaus in die Weite dieses Roten Meeres. Eben noch zuckten unsere Krper, tanzten wir alle im Hagel der Geschosse. Und nun ... schauen wir trumend hinab auf blutende Herzen. Du"e;Du!"e;, sang seine Seele und zitterte, bebte und lachte, sprang und sang: "e;Du!"e;Doch sie hrte ihn nicht. Denn ihr Herz war aus Stein, denn ihr Herz war zu schwarzem Eis gefroren. "e;DU!!!"e;, schrie noch immer sein vergehendes Ich. Denn es ging auf in ihr, die ewig war. Denn es ging auf in ihr sein Krper, den ihre Beine umschlangen, den ihr Mund biss, den ihr Geschlecht verschlang. Wir!, dachte sie weinend, als er gnzlich in ihr war. Jetzt pulste ihr Herz vor Leben. BrennendBrennendstiegmein HerzemporSo sah ichsein Leuchtenin tiefer NachterwachtVoll Staunenfielmein Hauptin Leere