Details
Die Parteien nach der Bundestagswahl 2017
Aktuelle Entwicklungen des Parteienwettbewerbs in Deutschland1. Aufl. 2020
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46,99 € |
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| Verlag: | VS Verlag |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 06.07.2020 |
| ISBN/EAN: | 9783658297718 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Das Buch liefert eine systematische Bestandsaufnahme der Entwicklung des deutschen Parteiensystems insgesamt und aller im Bundestag vertretenen Parteien vor und nach der Bundestagswahl 2017. Neben einer umfassenden Analyse des Parteiensystems und seiner wesentlichen Veränderungen wird für jede einzelne Partei die jeweilige Ausgangssituation, der Wahlkampf, das Wahlergebnis und die Entwicklung nach der Bundestagswahl bis zum Frühjahr 2020 untersucht. Zudem wird in den einzelnen Kapiteln auf parteispezifische Fragen und Problemlagen eingegangen.</p><p><b>Dr. Uwe Jun</b> ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.<br></p><p><b>Dr. Oskar Niedermayer</b> war Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.</p>
<p>Die Entwicklung des Parteiensystems bis nach der Bundestagswahl 2017.- Die CDU: Volkspartei am Ende der Ära Merkel.- Die Krise der SPD: Kaum Licht am Ende des Tunnels.- Konkurrenz am rechten Rand: Die Etablierung der AfD im Parteiensystem.- Die FDP zwischen Wahlerfolgen, Regierungsflucht und Stagnation.- Die Linke zwischen innerparteilichen Konflikten, Wahlniederlagen im Osten und dem Ramelow-Effekt in Thüringen.- Bündnis‘90/Grüne: Erfolgswelle nach enttäuschendem Wahlergebnis.- Baustelle CSU: Das Experiment einer postmaterialistisch ergänzten Volkspartei.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p>
<p><b>Dr. Uwe Jun</b> ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.<br></p><p><b>Dr. Oskar Niedermayer</b> war Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.</p>
Das Buch liefert eine systematische Bestandsaufnahme der Entwicklung des deutschen Parteiensystems insgesamt und aller im Bundestag vertretenen Parteien vor und nach der Bundestagswahl 2017. Neben einer umfassenden Analyse des Parteiensystems und seiner wesentlichen Veränderungen wird für jede einzelne Partei die jeweilige Ausgangssituation, der Wahlkampf, das Wahlergebnis und die Entwicklung nach der Bundestagswahl bis zum Frühjahr 2020 untersucht. Zudem wird in den einzelnen Kapiteln auf parteispezifische Fragen und Problemlagen eingegangen.<p><b> </b></p>
<p><b>Der Inhalt</b></p>
<p><b> </b></p><p></p><ul><li>Die Entwicklung des Parteiensystems bis nach der Bundestagswahl 2017</li><li>Die CDU: Volkspartei am Ende der Ära Merkel<br></li><li>Die Krise der SPD: Kaum Licht am Ende des Tunnels<br></li><li>Konkurrenz am rechten Rand: Die Etablierung der AfD im Parteiensystem<br></li><li>Die FDP zwischen Wahlerfolgen, Regierungsflucht und Stagnation<br></li><li>Die Linke zwischen innerparteilichen Konflikten, Wahlniederlagen im Osten und dem Ramelow-Effekt in Thüringen<br></li><li>Bündnis‘90/Grüne: Erfolgswelle nach enttäuschendem Wahlergebnis<br></li><li>Baustelle CSU: Das Experiment einer postmaterialistisch ergänzten Volkspartei </li></ul><p></p>
<p><b> </b></p>
<p><b>Die Herausgeber</b></p>
<p><b>Dr. Uwe Jun</b> ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.<br></p>
<p><b>Dr. Oskar Niedermayer</b> war Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.<br></p>
<p><b>Der Inhalt</b></p>
<p><b> </b></p><p></p><ul><li>Die Entwicklung des Parteiensystems bis nach der Bundestagswahl 2017</li><li>Die CDU: Volkspartei am Ende der Ära Merkel<br></li><li>Die Krise der SPD: Kaum Licht am Ende des Tunnels<br></li><li>Konkurrenz am rechten Rand: Die Etablierung der AfD im Parteiensystem<br></li><li>Die FDP zwischen Wahlerfolgen, Regierungsflucht und Stagnation<br></li><li>Die Linke zwischen innerparteilichen Konflikten, Wahlniederlagen im Osten und dem Ramelow-Effekt in Thüringen<br></li><li>Bündnis‘90/Grüne: Erfolgswelle nach enttäuschendem Wahlergebnis<br></li><li>Baustelle CSU: Das Experiment einer postmaterialistisch ergänzten Volkspartei </li></ul><p></p>
<p><b> </b></p>
<p><b>Die Herausgeber</b></p>
<p><b>Dr. Uwe Jun</b> ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.<br></p>
<p><b>Dr. Oskar Niedermayer</b> war Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Sprecher des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.<br></p>
<p>systematische Bestandsaufnahme der Entwicklung der deutschen Parteien und des Parteiensystems</p><p>Beitrag zur Parteien- und Wahlforschung</p><p>notwendige Ergänzung zu wahlsoziologisch orientierten Analysen der Bundestagswahl</p>
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