Details
Die Elixiere des Teufels
10,99 € |
|
Verlag: | Hoerbuch.cc |
Format: | MP3 (in ZIP-Archiv) |
Veröffentl.: | 01.03.2023 |
ISBN/EAN: | 9783991481942 |
Sprache: | deutsch |
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Beschreibungen
Zur Buße für seine schweren Verbrechen schreibt der Mönch Medardus die Geschichte seines Lebens nieder: Durch den Genuss des ihm anvertrauten Teufelselixiers, einer Reliquie des hl. Antonius, werden im jungen Mönch Medardus sinnliche Begierden und die unbezähmbare Leidenschaft zu einer Frau geweckt. Der Mönch sieht sich immer wieder den Versuchungen des Teufels ausgesetzt. Ob schöne Frauen, Ruhmbegierde oder nackte Mordlust - er bricht sein Gelübde auf jede nur erdenkliche Weise. Nach dem Genuss des geheimnisvollen Teufelselixiers versinkt der Mönch Medardus mit seinem Doppelgänger in einen verzehrenden Strudel von Wahnsinn und Leidenschaft - ein Höhepunkt phantastischer Erzählkunst der Schwarzen Romantik. Diese Geschichte ist eine Reise in die Abgründe des menschlichen Daseins und ermöglicht einen tiefen Blick in Medardus gepeinigte Seele. Sie entwickelt dabei eine Tiefe und Überzeugungskraft und zeigt packend das Bewusstsein gespaltener psychomultipler Personen.
E.T.A. Hoffmann wurde am 24.1.1776 in Königsberg geboren. Sein Vater war Advokat. Nach dem Gymnasium in Königsberg studierte er von 1792-1795 Jura. Als Referendar arbeitete er 1796 in Glogau und 1798 in Berlin. Ab 1800 arbeitete er als Assessor in Posen, wurde strafversetzt nach Plozk in Polen. Etwa 1805 zog er nach Berlin, wo sich seine Begabung als Musiker, Zeichner und Schriftsteller vollends entwickeln konnte. Ab 1814 war er wieder am Kammergericht in Berlin angestellt. Hoffmann starb am 25.6.1822 in Berlin.
E.T.A. Hoffmann wurde am 24.1.1776 in Königsberg geboren. Sein Vater war Advokat. Nach dem Gymnasium in Königsberg studierte er von 1792-1795 Jura. Als Referendar arbeitete er 1796 in Glogau und 1798 in Berlin. Ab 1800 arbeitete er als Assessor in Posen, wurde strafversetzt nach Plozk in Polen. Etwa 1805 zog er nach Berlin, wo sich seine Begabung als Musiker, Zeichner und Schriftsteller vollends entwickeln konnte. Ab 1814 war er wieder am Kammergericht in Berlin angestellt. Hoffmann starb am 25.6.1822 in Berlin.