Details
Die blitzartige Erleuchtung des Herrn "Z"
Ehemals ChampagnerKönig1. Aufl.
8,99 € |
|
Verlag: | Tonstrom Verlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 21.05.2015 |
ISBN/EAN: | 9783932209499 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 148 |
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Beschreibungen
Herr „Z“ wohnt mit seiner Geliebten auf Paros Naoussa am Meer des Bewusstseins und den beiden Katzen. Zwischen Nebelkrähen, Pirolen, Eidechsen und
rakiglotzenden Steinkäuzen.
Da erscheint der IRRE der eine Delgado-Sex-Impuls-Elektrode erfunden hat. Und Herr „Z“ soll nun eine Testperson finden an der insgeheim diese Sexelektrode getestet werden soll. Nämlich seine Geliebte.
Bei einem Spaziergang durch die blühenden Wiesen der Umgebung erfährt Herr „Z“ dann auch noch die blitzartige Erleuchtung.
rakiglotzenden Steinkäuzen.
Da erscheint der IRRE der eine Delgado-Sex-Impuls-Elektrode erfunden hat. Und Herr „Z“ soll nun eine Testperson finden an der insgeheim diese Sexelektrode getestet werden soll. Nämlich seine Geliebte.
Bei einem Spaziergang durch die blühenden Wiesen der Umgebung erfährt Herr „Z“ dann auch noch die blitzartige Erleuchtung.
Wolfgang Schorat:
Ich schreibe seit 1955 als ich den ersten Griffel in der Schule in der Hand hielt und auf der Schiefertafel kritzelte in dem dorf, in dem gegenüber dem Haus meiner Oma die Störche nisteten. Seitdem ist viel Uhrzeit verlaufen, und ich habe in Kanada und England und Deutschland in Konstruktionsbüros herumgestochert, um zu erkennen, das wird nicht mein Leben sein bis zur Rente. Und so machte ich mich auf Reisen über diesen Erdball, bis ich wieder in Berlin landete.Inzwischen schreibe ich über meine Lebenserfahrungen in den Uhrzeitabschnitten, in denen ich mich bewege, und erschaffe ein Buch nach dem anderen in Eigenregie und Eigengestaltung.Themen meines Schreibens sind auch die politisch-wirtschaftlichen Verhältnisse, in denen ich eingewoben bin und die mein Leben mitkontrollieren. Ab und an kommt ein Theaterstück dabei raus.Ich schreibe viel.
Ich schreibe seit 1955 als ich den ersten Griffel in der Schule in der Hand hielt und auf der Schiefertafel kritzelte in dem dorf, in dem gegenüber dem Haus meiner Oma die Störche nisteten. Seitdem ist viel Uhrzeit verlaufen, und ich habe in Kanada und England und Deutschland in Konstruktionsbüros herumgestochert, um zu erkennen, das wird nicht mein Leben sein bis zur Rente. Und so machte ich mich auf Reisen über diesen Erdball, bis ich wieder in Berlin landete.Inzwischen schreibe ich über meine Lebenserfahrungen in den Uhrzeitabschnitten, in denen ich mich bewege, und erschaffe ein Buch nach dem anderen in Eigenregie und Eigengestaltung.Themen meines Schreibens sind auch die politisch-wirtschaftlichen Verhältnisse, in denen ich eingewoben bin und die mein Leben mitkontrollieren. Ab und an kommt ein Theaterstück dabei raus.Ich schreibe viel.