Details
Das Arrow-Unmöglichkeitstheorem von Kenneth Arrow
Ein kurzer Einblick1. Auflage
15,99 € |
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Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 09.12.2020 |
ISBN/EAN: | 9783346311955 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 16 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Veranstaltung: Finanzielle Aspekte im Tourismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert kurz das Arrow Unmöglichkeitstheorem. Dieses Theorem zeigt auf, dass es kein kollektives Wahlverfahren gibt, welches alle von Arrow aufgeführten demokratischen Prinzipien erfüllt. Im Jahre 1972 erhielt Arrow hierfür als bislang jüngster Preisträger den Wirtschaftsnobelpreis gemeinsam mit Sir John Richard Hicks für ihre Arbeiten zur allgemeinen Theorie des ökonomischen Gleichgewichts und zur Wohlfahrtstheorie.
Kenneth Joseph Arrow war ein US-amerikanischer Ökonom. Er wurde am 23. August 1921 in New York geboren und starb am 21. Februar 2017 in Kalifornien. Er war Professor an der Stanford, sowie Harvard Universität. 1951 veröffentlichte er sein wohl bekanntestes Werk „Social Choice and Individual Values“, durch welches er große Bekanntheit auf der ganzen Welt erlangte. Durch diese Arbeit legte Arrow den Grundstein für einen neuen Zweig der ökonomischen Theorie und begründete damit die moderne Social-Choice-Theorie, die analytisch und logisch untersucht, wie in Gruppen, zum Beispiel demokratischen Gesellschaften, gemeinsame rationale Entscheidungen getroffen werden können.
Kenneth Joseph Arrow war ein US-amerikanischer Ökonom. Er wurde am 23. August 1921 in New York geboren und starb am 21. Februar 2017 in Kalifornien. Er war Professor an der Stanford, sowie Harvard Universität. 1951 veröffentlichte er sein wohl bekanntestes Werk „Social Choice and Individual Values“, durch welches er große Bekanntheit auf der ganzen Welt erlangte. Durch diese Arbeit legte Arrow den Grundstein für einen neuen Zweig der ökonomischen Theorie und begründete damit die moderne Social-Choice-Theorie, die analytisch und logisch untersucht, wie in Gruppen, zum Beispiel demokratischen Gesellschaften, gemeinsame rationale Entscheidungen getroffen werden können.
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