Details
Claude Monet
Licht und Schatten - Der Roman eines bunten Jahrhunderts (biographischer Roman)1. Aufl.
0,99 € |
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Verlag: | Athene Media |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 08.09.2015 |
ISBN/EAN: | 9783869922485 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 3552 |
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Beschreibungen
Claude Monet (1840 - 1926) lebt in einer unvergleichlich bewegten Zeit mit revolutionaren Neuerungen in der Malerei (Impressionismus), Musik, Literatur, den Naturwissenschaften und der Technik, mit dramatischen Verwerfungen im gesellschaftlichen, sozialen und okonomischen Umfeld: Es ist nicht nur die Blutezeit des "e;Mont Martre"e;, des "e;Moulin Rouge"e; mit der CanCan- Tanzerin und Akrobatin Goulue und der schonen Chansonniere Jane Avril, des "e;Chat Noir"e; mit dem Bohemien und Romancier Emile Goudeau und mit dem Chansonnier Maurice Rollinat, des "e;Mirliton"e; mit Aristide Bruant mit Schlapphut, rotem Schal und Knotenstock. Es ist auch die Zeit des "e;Zweiten Kaiserreichs"e; unter Napoleon III. und der schillernden "e;Belle Epoque"e;, der Pariser Kunstsalons im Palais del'Industrie, der Weltausstellungen, der Literaten- und Kunstlerzirkel im "e;Cafe Guerbois"e;, im "e;Cafe Reichshoffen"e; oder im "e;Cafe Nouvelle-Athenes"e; um die Leitfigur Edouard Manet; es ist vor allem auch die Zeit der groen franzosischen Romanciers wie Honore de Balzac, Victor Hugo, Gustave Flaubert, Alexandre Dumas, Emile Zola, Guy de Maupassant, Joris Karl Huysmans und der Literaten und Dichter wie Octave Mirbeau, Stephan Mallarme und Charles Beaudelaire, um nur einige zu nennen, die die Rahmenhandlung des epischen Romans bevolkern. Sie alle sind vom Autor mit ihren Vorlieben und Abneigungen, mit ihren Vorzugen und Fehlern, mit ihrem oft seltsamen Erscheinungsbild und mit ihren Eigenheiten individuell wieder zum Leben erweckt. "e;Der Leser sitzt mit Monet und seinen Zeitgenossen aus Kunst, Literatur und Politik am selben Tisch; er hungert und tafelt mit; er zecht und streitet mit; er hasst und er liebt mit; er sieht Monet beim Malen ber die Schulter; er erleidet die ngste, die Ungewissheit und die Verunglimpfungen der frhen Jahre, er erlebt aber auch den spten Durchbruch Monets zu Ruhm und Reichtum. Und vielleicht regen die Rezepten der altfranzsischen Kche, wie Claude Monet sie genieen konnte, zum Nachkochen an."e;