Details
Baukonstruktion im Klimawandel
1. Aufl. 2016
66,99 € |
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Verlag: | Springer Vieweg |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.05.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658130114 |
Sprache: | deutsch |
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Beschreibungen
Das vorliegende Buch zeigt baukonstruktive Lösungen für eine zukunftsfähige Gebäudeertüchtigung vor dem Hintergrund des Klimawandels. Behandelt werden die klimatischen Einwirkungen Sommerhitze, Überflutung, Starkregen, Hagel, Wind und Schnee. Deren Veränderungen infolge des Klimawandels beeinflussen die Verletzbarkeit bestehender Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Auf Grundlage objektiver Analysemethoden werden die Auswirkungen des Klimawandels auf Bestandsgebäude beschrieben und detaillierte baukonstruktive Anpassungsmaßnahmen erläutert.
Klimawandel und Klimaanpassung von Gebäuden als aktuelle Herausforderung.– Bestandsanalyse und baukonstruktive Anpassung von neun Wohn- und Nichtwohngebäuden der Baujahre von 1890 bis 1995.– Gebäudeertüchtigung im Detail für die Einwirkungen aus Sommerhitze, Überflutung, Starkregen, Hagel, Wind und Schnee.- Wirtschaftlichkeit von Anpassungsmaßnahmen.
<div>Prof. Dr.-Ing Bernhard Weller ist Direktor des Instituts für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden.</div><div>Dr.-Ing. Marc-Steffen Fahrion war Leiter der Forschungsgruppe „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit“ am Institut für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden.</div><div>Dipl.-Ing. Sebastian Horn ist Leiter der Forschungsgruppe „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit“ am Institut für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden.</div><div>Prof. Dr.-Ing. Thomas Naumann ist Leiter des Forschungsbereichs "Umweltrisiken in der Stadt- und Regionalentwicklung" am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. in Dresden.</div><div>Dr.-Ing. Johannes Nikolowski ist Mitarbeiter im Büro GB1 Ingenieure mit den Tätigkeitsschwerpunkten Schadensanalyse, Sanierungsplanung und Qualitätssicherung.</div>
<div>Das vorliegende Buch zeigt baukonstruktive Lösungen für eine zukunftsfähige Gebäudeertüchtigung vor dem Hintergrund des Klimawandels. Behandelt werden die klimatischen Einwirkungen Sommerhitze, Überflutung, Starkregen, Hagel, Wind und Schnee. Deren Veränderungen infolge des Klimawandels beeinflussen die Verletzbarkeit bestehender Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Auf Grundlage objektiver Analysemethoden werden die Auswirkungen des Klimawandels auf Bestandsgebäude beschrieben und detaillierte baukonstruktive Anpassungsmaßnahmen erläutert. </div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div>Klimawandel und Klimaanpassung von Gebäuden als aktuelle Herausforderung – Bestandsanalyse und baukonstruktive Anpassung von neun Wohn- und Nichtwohngebäuden der Baujahre von 1890 bis 1995 – Gebäudeertüchtigung im Detail für die Einwirkungen aus Sommerhitze, Überflutung, Starkregen, Hagel, Wind und Schnee - Wirtschaftlichkeit von Anpassungsmaßnahmen</div><div><b><br></b></div><div><b>Die Zielgruppe</b></div><div>Architekten, Ingenieure, Denkmalpfleger</div><div>Immobilienwirtschaft</div><div><br></div><div><b>Die Autoren</b></div><div>Prof. Dr.-Ing Bernhard Weller ist Direktor des Instituts für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden.</div><div>Dr.-Ing. Marc-Steffen Fahrion war Leiter der Forschungsgruppe „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit“ am Institut für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden.</div><div>Dipl.-Ing. Sebastian Horn ist Leiter der Forschungsgruppe „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit“ am Institut für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden.</div><div>Prof. Dr.-Ing. Thomas Naumann ist Leiter des Forschungsbereichs "Umweltrisiken in der Stadt- und Regionalentwicklung" am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. in Dresden.</div><div>Dr.-Ing. Johannes Nikolowski ist Mitarbeiter im Büro GB1 Ingenieure mit den Tätigkeitsschwerpunkten Schadensanalyse, Sanierungsplanung und Qualitätssicherung.</div>
<p>Gibt einen Überblick über die Zusammenhänge des Klimawandels und zeigt darüber hinaus baukonstruktive Lösungen für zukunftsfähige Ertüchtigungsmaßnahmen am Gebäudebestand auf</p><p>Speziell entwickelte Methoden zur Verletzbarkeitsanalyse sollen zudem die Analysemethoden für Gebäude darstellen</p><p>Durch hochwertige Bauausführung Planungsdefizite kompensieren und dadurch im Ereignisfall eine Schaden aufschiebende Wirkung zu erzielen</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
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