Details
Toxisches Sitzen
Lösung: Richtig essen gegen stille Entzündungen: Mittelmeer-Diät, GLYX-Diät, Low Carb-Diät, Öko-Atkins-DiätChronischer Bewegungsmangel trotz Sport, Band 1
6,99 € |
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Verlag: | IGK-Verlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 09.08.2013 |
ISBN/EAN: | 9783955773014 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 70 |
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Beschreibungen
Sitzen ist ein eigenstandiger biologischer gefahrlicher Zustand, dessen Risiken durch die empfohlenen 150 Minuten Bewegungs-Minuten pro Woche nicht eliminiert werden konnen. Die Uni Straburg erzielte gute Ergebnisse mit beliebten Polyphenolen, wobei es bei der Einnahme auf die richtige Tageszeit ankommt. Hunderte Untersuchungen lassen uns keinen Ausweg. Wir mussen uns damit abfinden: Eine sitzende Lebensweise und ein Bewegungsmangel trotz Sport stellen entweder eigene Risikofaktoren dar oder sie vergroern gesundheitliche Gefahren, die aus anderen Umstanden bestehen. Untersucht man Reaktionen auf Organe, werden unterschiedliche Auswirkungen von Bewegungsarmut und sitzendem Lebensstil erkennbar. Diese Liste ist womoglich noch nicht endgultig: Herz-Kreislauf-Leiden, Venenleiden, vor allem Thrombosen, Bluthochdruck, Fettsucht, Diabetes, Osteoporose, Nierensteine, auffallige Blutfette, Dickdarmkrebs, Depression, Angstzustande. Es erscheint als gesichert, dass es im sitzend ruhenden Korper ein einzigartiges Lebensgeschehen gibt, dessen Physiologie sich von jener im aktiven Organismus stark unterscheidet. Eine gemeinsame Wurzel der drohenden Beschwerden scheinen stille, also schmerzlose chronische Entzundungen zu sein. Frauen sind vor allem in Bezug auf das Herz und das Gehirn noch starker gefahrdet als Manner, vermutlich wegen der engeren Gefae mit dunneren Innenschichten. Die sitzend vor dem Fernseher verbrachte Zeit wird in mehreren Studienergebnissen sogar mit einem fruheren Sterberisiko in Verbindung gesehen. Am umfangreichsten untersuchte Australien dieses Risiko in der vielbeachteten Studie "e;Too Much Sitting: The Population Health Science of Sedentary Behavior"e; (Zu viel sitzen: Die Bevolkerungs-Gesundheits-Wissenschaft einer sitzenden Lebensweise) vom 23. Marz 2010. Dass wahrend des Fernsehens die Hande unbeschaftigt sind, fuhrt vermutlich dazu, dass in dieser Zeitspanne uberproportional genascht wird.